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Wissenschaft
Genau 217 Jahre, ein Monat und eine Woche liegen zwischen den Begeisterungsstürmen, mit denen das Prager Publikum am 29. Oktober 1787 die Uraufführung des Werkes feierte, und dem öffentlichen Internationalen Symposion, das sich am kommenden Montag mit der "Oper aller Opern" beschäftigen wird. Ziel des Symposiums, das vom 6. bis 10. Dezember im Erich-Brost-Institut an der Universität Dortmund stattfindet, ist es, die Positionen von Musikwissenschaft, Musikjournalismus und Musikpraxis zusammenzuführen.
Erwartet werden u.a. der Dirigent René Jacobs, der nach seinen spektakulären Produktionen der Opern Così fan tutte und Le nozze di Figaro zur Zeit als einer der herausragenden Mozart-Interpreten unserer Zeit gilt; Werner Ehrhardt, Gründer und künstlerischer Leiter des Orchesters "Concerto Köln"; der amerikanische Musikwissenschaftler Neal Zaslaw, einer der weltweit besten Kenner der Orchesterpraxis Mozarts; der Musikjournalist Jürgen Kesting, dessen Buch über Die großen Sänger seit vielen Jahren als Standardwerk unverzichtbar ist. Außer den Vorträgen und "Concert-Lectures" sind für Dienstag (7.12.) und Mittwoch (8.12.) zwei Abend-Konzerte geplant, u.a. mit dem brasilianischen Hammerflügel-Virtuosen Nicolau de Figueiredo und dem Cembalisten Gerald Hambitzer.
Gern informieren wir Sie über das Symposium und laden Sie ein zu einem
Pressegespräch "Mozarts Don Giovanni"
30.11.2004, 14:30 Uhr,
Universität Dortmund
Campus Nord
Emil--Figge-Str. 50, Raum 4.314
Als Gesprächspartner steht Ihnen zur Verfügung:
- Prof. Dr. Michael Stegemann (wissenschaftlicher Leiter des Symposions, Institut für Musik und Musikwissenschaft),
- Dr. Klaus Oehl (Institut für Musik und Musikwissenschaft)
Kontakt:
Christina M. Stahl, Ruf: 01 60/843 849 6
(cst)
Criteria of this press release:
Art / design, Music / theatre, Social studies
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Scientific conferences
German
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