Wie lassen sich regionaltypische Bauten, wie zum Beispiel das Altmühltaler Jurahaus, touristisch so nutzen, um eine Region aufzuwerten und ihre Attraktivität als Destination zu steigern? Dieser Frage gehen am Donnerstag, 24. April 2008, die 19. Eichstätter Tourismusgespräche unter dem Titel "Regionale Baukultur und touristische Vermarktung" nach. Veranstalter ist der Stiftungslehrstuhl Tourismus der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU), das Symposium findet im Eichstätter Landratsamt statt.
Praxisbeispiele aus Italien, Österreich, Skandinavien und der Schweiz sollen Wege und Möglichkeiten der Umsetzung veranschaulichen. Bei der Tagung wird unter anderem auch das so genannte Jurahaus ein Thema sein. Diese Hausform findet sich hauptsächlich im Altmühltal und ist weltweit einmalig. Es sollen Überlegungen angestellt werden, wie dieses Kulturerbe, im Sinne von Architektur und Lebensraum, touristisch in Wert gesetzt werden kann und zu einem zusätzlichen Attraktionspunkt in der Region wird. In verschiedenen Vorträgen von Experten aus Wissenschaft und Praxis sowie in Diskussionsrunden sollen diese und weitere Aspekte näher beleuchtet werden.
Das komplette Programm der Eichstätter Tourismusgespräche ist unter http://www.ku-eichstaett.de/tourismus einsehbar. Die Veranstaltung findet ab 13.30 Uhr im Großen Sitzungssaal des Landratsamtes Eichstätt (Raum 101, Residenzplatz 1) statt. Die Teilnahme ist kostenfrei, jedoch wird um Anmeldung bei Frau Silvia Schön (Tel. 08421/93-1737, Fax: 08421/93-2186, silvia.schoen@ku-eichstaett.de) gebeten. Anmeldeschluss ist der 18. April 2008.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur, Wirtschaft
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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