Am 08. und 09. Juni 2012 finden die Salzburg-Tübinger-Rhetorikgespräche [saǀtüǀr] 2012 zum Thema „Das Gespräch“ im Neuphilologikum, Wilhelmstr. 50 der Universität Tübingen statt. Veranstaltet wird die Tagung vom rhetorikforum – dem Verein zur Förderung der Rhetorik in Wissenschaft und Praxis e.V. – und dem Seminar für Allgemeine Rhetorik der Universität Tübingen.
Dieses Jahr wird im Rahmen der Tagung die Bedeutung des Gesprächs und die gesprächsspezifischen Anforderungen an Gesprächspartner in den Mittelpunkt gestellt – nicht nur aus wissenschaftlicher, sondern auch aus praxis- und erfahrungsorientierter Perspektive.
Zum öffentlichen Abendgespräch zwischen Roger Willemsen und Prof. Dr. Joachim Knape am 8. Juni um 19.15 Uhr im Auditorium Maximum der Universität zum Thema „Öffentliches und Intimes im veröffentlichten Gespräch“ ist die interessierte Öffentlichkeit herzlich eingeladen. Darüber hinaus sind vier Plenarvorträge und mehr als 20 weitere Vorträge geplant, welche die unterschiedlichsten Aspekte des Gesprächs und ihre wissenschaftliche Erfassung und Analyse methodisch diskutieren. Außerdem werden spezifische Gesprächsszenarien mit Blick auf die Rhetorik diskutiert, z.B. Humanmedizin, Mitarbeitergespräche, Mediation, Talkshow oder Flirt-Gespräche.
Die Salzburg-Tübinger-Rhetorikgespräche [sa׀tü׀r] sind eine Veranstaltungsreihe, die seit 2004 jährlich Wissenschaftler und Praktiker der Rhetorik zu unterschiedlichen Themen zusammenbringt, um so die Rhetorik als wissenschaftliche Disziplin aber auch ihre Bedeutung als kommunikative Praxis zu betonen.
Programm: Programm: www.rhetorikforum.de
Kontakt:
Jasmina Gherairi
Universität Tübingen
Seminar für Allgemeine Rhetorik
Wilhelmstr. 50
D – 72074 Tübingen
Telefon: +49 7071 29-74257
Geschaeftsfuehrer@rhetorikforum.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Medien- und Kommunikationswissenschaften, Politik, Sprache / Literatur
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).