Gerontologie-Student aus Luxemburg erhält Förderpreis in Höhe von 1.000 Euro
Am Dienstag, 16. Oktober 2012, wurde an der Universität Vechta zum siebten Mal der DAAD-Preis für ausländische Studierende vergeben. Preisträger des mit 1.000 Euro dotierten Preises ist Christophe Bintener aus Luxemburg, der an der Universität Vechta den Bachelorstudiengang Gerontologie studiert. Vorgeschlagen wurde er von Dr. Elke Kalbe, Professorin für Psychologische Gerontologie in Vechta. Der Preis wurde im Rahmen des festlichen Auftaktes zur Einweihung des Neubaus gemeinsam mit den Förderpreisen der Universitätsgesellschaft verliehen.
Christophe Bintener wurde auf Vorschlag der Gerontologie-Professorin und nach Auswahl durch die Kommission für internationale Kooperation für den DAAD-Preis 2012 ausgewählt. Kalbe würdigte in ihrer Laudatio Bintener als „tragende Säule“ der Studierenden in ihren Seminaren und als überaus interessierten und engagierten Studenten. Der Luxemburger studiert seit 2010 an der Universität Vechta. Neben einem überdurchschnittlich guten Notendurchschnitt qualifizierten ihn seine Tätigkeit als Hilfskraft an der Universität Vechta sowie sein ehrenamtliches Engagement beim Roten Kreuz und den Pfadfindern für den Preis.
Der DAAD-Preis für ausländische Studierende wird jährlich an eine herausragende Studentin oder einen herausragenden Studenten der Universität Vechta vergeben. Bei der Auswahl der Preisträgerinnen und Preisträger spielen sowohl die akademischen Leistungen wie auch gesellschaftliches, soziales oder kulturelles Engagement eine Rolle. Mit dem Preis wird neben der persönlichen Leistung gewürdigt, welchen Gewinn internationale Studierende für Hochschulen und Gesellschaft bedeuten.
Der Preisträger des DAAD-Preises 2012 in Vechta, Christophe Bintener (Mitte), mit Prof. Dr. Elke Kal ...
Quelle: Bild: Kokenge
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende
fachunabhängig
regional
Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
Der Preisträger des DAAD-Preises 2012 in Vechta, Christophe Bintener (Mitte), mit Prof. Dr. Elke Kal ...
Quelle: Bild: Kokenge
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