Im „Lübecker Katalog“ ziehen die sieben Städte der Wissenschaft 2005 - 2012 eine Bilanz – Einladung zur Pressekonferenz am 17. November um 12 Uhr
Welche Entwicklungschancen bringt der Titel „Stadt der Wissenschaft“? Das diskutieren Experten aus den sieben Wissenschaftsstädten auf einer Tagung, die vom 15. – 17. November 2012 in Lübeck stattfindet. Die Tagungsergebnisse werden in einem „Lübecker Katalog“ zusammengefasst und auf einer Pressekonferenz am Sonnabend, dem 17. November, vorgestellt (12.00 Uhr, Zentrum für Kulturwissenschaftliche Forschung Lübeck, Königstraße 42).
Alle Journalistinnen und Journalisten sind zu der Pressekonferenz herzlich eingeladen. Um kurze Anmeldung per Email an presse@uni-luebeck.de wird freundlichst gebeten.
Bremen und Bremerhaven, Dresden, Braunschweig, Jena, Oldenburg in Oldenburg, Mainz und Lübeck waren die Städte der Wissenschaft 2005 bis 2012. Vertreterinnen und Vertreter dieser Städte analysieren auf der Lübecker Tagung, was eine Stadt tun muss, um den Weg von der prämierten „Stadt der Wissenschaft“ zur Wissenschaftsstadt erfolgreich zu gehen und auf die Region auszustrahlen. Eine Leitfrage dabei ist, wie sich die gesetzten Impulse verstetigen lassen.
Die Veranstaltung wird von Dr. Rainer Lisowski, dem Koordinator der Stadt der Wissenschaft in Oldenburg, moderiert. Ein Fachreferat hält Prof. Dr. Ulf Matthiesen, Experte im Bereich stadtregionaler Entwicklungsdynamiken von der Humboldt-Universität Berlin. Prof. Dr. Peter Dominiak, Präsident der Universität Lübeck, stellt den BioMedTec Wissenschaftscampus Lübeck vor. Die vom Wissenschaftsmanagement Lübeck im Wissenschaftsjahr entwickelte Form der Bürgerbeteiligung und systematische Verankerung von Wissenschaft vor Ort in den Stadtteilen wird auf einer Exkursion vorgestellt.
Der Preis „Stadt der Wissenschaft“ wurde vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft sieben Mal vergeben, um Städte und Stadtregionen zu mehr Leistung und Förderung im Bereich Wissenschaft zu motivieren. Hervorgehoben wurden dabei insbesondere Regionen, in denen Wissenschaft an Wirtschaft und Kultur angebunden ist. Eine wesentliche Rolle da-bei spielt auch, dass Wissenschaft in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird. Mit dem Lübecker Wissenschaftsjahr 2012 läuft der Wettbewerb aus. Das Institut für Kulturwissenschaftliche Forschung und das Wissenschaftsmanagement Lübeck laden daher zum Austausch über Strategien wissensbasierter Stadt- und Regionsentwicklung ein und stellen den Lübecker Weg vor.
Hanse trifft Humboldt: Lübeck ist die Stadt der Wissenschaft 2012
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Gesellschaft, Kulturwissenschaften
überregional
Wettbewerbe / Auszeichnungen, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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