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07.08.2008 12:20

Dritte Wittenberger Sommerschule mit Studierenden aus acht Ländern

Dipl.-Journ. Carsten Heckmann Öffentlichkeitsarbeit
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

    Vom 10. bis 16. August 2008 veranstaltet das Zentrum für USA-Studien der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (ZUSAS) unter der Leitung von Prof. Dr. Hans-Jürgen Grabbe in Kooperation mit der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und der Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika die dritte Wittenberg Summer School. An der Stiftung Leucorea in Lutherstadt Wittenberg hat ein ausgewählter Kreis von Studierenden wieder die Möglichkeit, ein für die US-amerikanische Kultur und Gesellschaft besonders relevantes Thema mit amerikanischen und deutschen Experten intensiv zu erörtern: die Stellung des US-Präsidenten.

    Die Sommerschule wurde erstmals 2006 durchgeführt. Nachdem in den vergangenen Jahren die Komplexe Religion und Medien behandelt wurden, steht die diesjährige Veranstaltung unter der Überschrift "Vigorous Executive - The President in American Politics and Culture" - in Anbetracht der im November 2008 anstehenden Präsidentschaftswahlen ein hochaktuelles Thema. Die Teilnehmenden werden sich nicht nur den gegenwärtigen Ereignissen widmen, sondern auch die historische Entwicklung der amerikanischen Präsidentschaft betrachten.

    Das Programm der einwöchigen englischsprachigen Veranstaltung setzt sich aus Vorträgen der eingeladenen Wissenschaftler, Diskussionsrunden und Workshops zusammen. Zum Lehrkörper gehören Andreas Etges, Professor für nordamerikanische Geschichte am John F. Kennedy-Institut für Nordamerikastudien der Freien Universität Berlin, Hans-Jürgen Grabbe, Professor für Britische Studien und Amerikastudien an der MLU, Holger Kersten, Professor für amerikanische Literatur und Kultur an der Otto von Guericke-Universität Magdeburg, Martina Kohl, Cultural Affairs Specialist der US-amerikanischen Botschaft in Berlin, Janet Martin, Professor of Government am renommierten Bowdoin College (Brunswick, Maine), und Mark Rozell, Professor of Public Policy an der School of Public Policy, George Mason University (Fairfax, Virginia).

    Wie im letzten Jahr werden die Studierenden ihre Arbeitsergebnisse in Form einer elektronischen Zeitschrift präsentieren, die im Rahmen des vom ZUSAS herausgegebenen American Studies Journal (ASJ) unter http://asjournal.zusas.uni-halle.de veröffentlicht wird.

    Die Summer School bietet den Teilnehmern die Gelegenheit, mit führenden Wissenschaftlern zu arbeiten und zu diskutieren, Wissen zu vertiefen, eigene Forschungen vorzustellen und Kontakte zu knüpfen. Sie hat in den Jahren ihres Bestehens eine kontinuierliche Internationalisierung des Teilnehmerkreises erfahren. Bereits 2007 konnten Studierende aus dem osteuropäischen Ausland begrüßt werden. In diesem Jahr werden Studierende aus Afghanistan, Belgien, Deutschland, Italien, den Niederlanden, Polen, Rußland und der Tschechischen Republik in Wittenberg erwartet.

    Die Wittenberg Summer School wird von der Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika gefördert.

    Ansprechpartner:
    Prof. Dr. Hans-Jürgen Grabbe
    Direktor des Zentrums für USA-Studien
    Tel.: 0345 55 23520
    E-Mail: grabbe@zusas.uni-halle.de

    Anke Hildebrandt-Mirtschink
    Zentrum für USA-Studien
    Tel.: 0345 5523547
    E-Mail: ahildebrandt@zusas.uni-halle.de


    Weitere Informationen:

    http://www.zusas.uni-halle.de


    Bilder

    Das Logo der dritten Wittenberger Sommerschule
    Das Logo der dritten Wittenberger Sommerschule
    Abbildung: Zentrum für USA-Studien der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (ZUSAS)
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Gesellschaft, Politik, Recht
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

    Das Logo der dritten Wittenberger Sommerschule


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