Seit dem 11. September leben wir nicht nur mit der Angst vor Terroranschlägen, sondern auch mit der Frage, wie dem Terrorismus begegnet werden kann. Genau diesem brisanten Thema widmet sich die Podiumsdiskussion .
Auf dem Podium:
· Prof. Dr. Monika Medick-Krakau (Professorin für Internationale Politik, Institut für Politikwissenschaft, Philosophische Fakultät der TU)
· Prof. Dr. Dr. Sabine von Schorlemer (Professorin für Völkerrecht, Recht der EU und Internationale Beziehungen, Juristische Fakultät der TU)
· Prof. Dr. Ulrich Fastenrath (Professor für Öffentliches Recht, Europa- und Völkerrecht, Juristische Fakultät der TU)
mit einleitenden Statements zu:
Terrorakte ein bewaffneter Angriff?, Recht auf Selbstverteidigung, NATO-Bündnisfall, zulässige Reaktionen auf Terrorakte, Rolle des UN-Sicherheitsrats bei Terroranschlägen, Rolle der Vereinten Nationen in der amerikanischen Außenpolitik, Solidarisierungseffekte in der islamischen Welt.
Die Veranstaltung ist offen für alle, die sich für die völkerrechtliche Einordnung der Terroranschläge auf das World Trade Center und das Pentagon, die zulässigen Reaktionen der Staatengemeinschaft hierauf und die politischen Wirkungen militärischer Gegenmaßnahmen interessieren. Das Auditorium wird in die Diskussion einbezogen.
Hinweise zur Teilnahme:
Informationen: Constantin Köster, Tel. (03 51) 4 63-3 73 35, e-mail: consti@jura.tu-dresden.de
Termin:
24.10.2001 ab 18:30
Veranstaltungsort:
TU Dresden
Hörsaalzentrum
Bergstraße 64 / Raum 101
01062 Dresden
Sachsen
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Arten:
Eintrag:
19.10.2001
Absender:
Birgit Berg
Abteilung:
Pressestelle
Veranstaltung ist kostenlos:
unbekannt
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event4787
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