Am Institut für Laboratoriumsmedizin des Universitätsklinikums Leipzig ist die Dienstleistung für die Patientenversorgung auf höchstem Niveau - Gutachter geben ein "summa cum laude"
Das Institut für Laboratoriumsmedizin, Klinische Chemie und Molekulare Diagnostik (ILM) des Universitätsklinikums Leipzig AöR zählt zu den qualitativ besten klinischen Großlaboratorien in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kam die Zentralstelle der Länder für Gesundheitsschutz bei Arzneimitteln und Medizinprodukten (ZLG) in dieser Woche bei einer Begutachtung zur Reakkreditierung des ILM. In deren Folge wurde das Leipziger Institut nicht nur erneut zertifiziert: Für seine hervorragende Qualitätssicherung und die patientenbezogene Diagnostik wurde das ILM sogar mit einem "summa cum laude" bewertet.
"Mit dem Erhalt des Gütesiegels für weitere fünf Jahre haben wir die hohe Qualität einer am Patienten orientierten Labordiagnostik mit der klinischen und wissenschaftlichen Kompetenz unserer Laborärzte, Klinischen Chemiker und unseres medizinisch-technischem Personal erneut unter Beweis stellen können", so Professor Dr. Joachim Thiery, Direktor des Instituts für Laboratoriumsmedizin und Dekan der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig. Dabei habe sich in den letzten Jahren neben dem Einsatz modernster bioanalytischer Spitzentechnologie vor allem die regelmäßige Überprüfung und Begutachtung der komplexen Schnittellen in den prä- und postanalytischen Bereichen als besonders wichtig für die Qualitätsverbesserung labormedizinischer Leistungen herausgestellt.
"Wir freuen uns sehr über die besondere Anerkennung der Akkreditierungsstelle der Bundesländer, sehen diese aber vor allem auch als Ansporn, das hohe Niveau der Untersuchungsleistungen für unsere Patienten zu halten und die Labormedizin und Klinische Chemie als ein positives Merkmal der Universitätsmedizin Leipzig weiter auszubauen", resümieren Professor Thiery und Dr. Christoph Weisbrich, Beauftragter für das Qualitätsmanagement.
Das Institut für Laboratoriumsmedizin, Klinische Chemie und Molekulare Diagnostik der Universitätsklinikums Leipzig bietet rund um die Uhr das gesamte Spektrum labormedizinischer Leistungen für die Krankenversorgung des Universitätsklinikums. In Zusammenarbeit mit dem MedVZ kommen seine innovativen Diagnostikleistungen auch allen ambulanten Patienten zu Gute.
Wissenschaftlich genießt das Institut durch seine öffentlich geförderten Forschungsprojekte zur Genetik, Pathophysiologie und Bioanalytik vaskulärer und metabolischer Erkrankungen hohe Reputation. So liegt es auch in Publikationsleistung und Drittmitteleinwerbung im oberen Feld der Leistungsstatistik der Medizinischen Fakultät. Das Institut ist zudem wissenschaftliche Triebfeder, klinisches Labor und Biobank der Landesexzellenzinitiative LIFE.
An Mikroskopen wird in modernen Laboren nur noch selten gearbeitet. Die meisten Analysen erfolgen in ...
UKL
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Medizin
überregional
Organisatorisches
Deutsch
An Mikroskopen wird in modernen Laboren nur noch selten gearbeitet. Die meisten Analysen erfolgen in ...
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