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25.06.2010 18:28

Chemie-Cluster Bayern und französisches Netzwerk Axelera vereinbaren enge Entwicklungskooperation

Marie de Chalup Wissenschaftliche Abteilung
Wissenschaftliche Abteilung, Französische Botschaft in der Bundesrepublik Deutschland

    Die beiden Netzwerke Axelera und Chemie-Cluster Bayern haben sich auf eine Zusammenarbeit in den Bereichen nachwachsende Rohstoffe, Bauchemie und "Chemical Assisted Car" geeinigt.

    Anlässlich des Chemie-Cluster Bayern-Netzwerktages am 20. Mai 2010 in Nürnberg haben sie einen gemeinsamen Forschungs- und Entwicklungsfahrplan beschlossen. Insbesondere in den Bereichen nachwachsender Rohstoffe und bauchemischer Innovationen sollen in den nächsten Jahren konkrete Projekte mit bayerischen und französischen Partnern initiiert und gefördert werden. Ein dritter Schwerpunkt der Zusammenarbeit bündelt bayerische und französische Kompetenzen im Automobilbereich: das "Chemical Assisted Car" steht hier für gemeinsame Entwicklungsvorhaben bayerischer und französischer Automobilzulieferer. Noch im Jahr 2010 werden dazu themenspezifische Arbeitstreffen von Industrie- und Hochschulvertretern beider Cluster abgehalten.

    Das Chemie-Cluster Bayern ist ein Netzwerk von über 200 Unternehmen und Forschungseinrichtungen der bayerischen Chemie. Als Kompetenznetzwerk für "Chemical Assisted Living" unterstützt das Cluster die Entwicklung chemischer Innovationen, die nachhaltig zur Verbesserung der alltäglichen Lebensqualität beitragen. Axelera ist Teil der französischen Spitzencluster-Initative "Pôles de Compétitivité". Das Cluster steht für den zweitgrößten französischen Chemie-Standort Rhône-Alpes und beschäftigt sich thematisch mit der Schnittstelle Chemie und Umwelt. Beide Cluster arbeiten seit 2008 zusammen; unter anderem fand mit finanzieller Unterstützung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung bereits ein Personalaustausch statt [1].

    [1] Das bilaterale Kooperationsprogramm des BMBF ist dazu gedacht, die Zusammenarbeit zwischen ausgewählten, vielversprechenden deutschen und ausländischen Clustern zu fördern, indem ihnen bis zu 30.000 € zur Verfügung gestellt werden, um ihre Reisekosten und weitere Aufwendungen im Zusammenhang mit der Organisation von Treffen mit dem Partner-Cluster abzudecken.

    Quelle: Kooperation-international - 08.06.2010
    http://www.kooperation-international.de/frankreich/fahrzeug-und-verkehr/info/det...

    Redakteure:
    - Magdalena Appel, appel@chemiecluster-bayern.de
    - Sebastian Ritter, sebastian.ritter@diplomatie.gouv.fr

    ________________________________________

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Chemie
    überregional
    Kooperationen
    Deutsch


     

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