WISSENSCHAFTS-PRESSEKONFERENZ in Bonn
DIENSTAG, 25. Juni 2002, 11.00 Uhr
mit: Brad Chapman
Partner Information Risk Management, KPMG, Frankfurt
Dr. Sabine Kockskämper
Mitglied des Vorstands TC Trustcenter, Hamburg
Norbert Luckhardt
Projektleiter KES/Secumedia, Ingelheim
Thema: Elektronische Signaturen - Mehr Flop als Top?
Vorstellung der KES/KPMG - Studie zur IT-Sicherheit in Deutschlands Unternehmen
Obwohl in der digitalen Welt unverzichtbar für die Absicherung elektronischer Geschäftsprozesse, haben sich elektronische Signaturen in der Praxis bislang nicht durchsetzen können. Droht die elektronische Signatur als Pendant zur eigenhändigen Unterschrift zum Pflegefall zu werden? Die neue KES/KPMG-Sicherheitsstudie liefert Daten zur Nutzung und Akzeptanz elektronischer Signaturen und beantwortet Fragen nach der Sicherheit in deutschen Unternehmen.
Ergebnisse und Themen der aktuellen Studie sind u.a.:
* Qualifizierte elektronische Signaturen- Geringe Bereitschaft zum Einsatz in
Unternehmen
* Unternehmen fürchten Imageverlust als größtes Risiko
* Der Einsatz von Verschlüsselung in deutschen Unternehmen steigt
* IT-Verantwortliche sehen das Management als größten Hinderungsgrund für
Verbesserung der IT-Security
Moderation: Harald Kesberg
Hinweise zur Teilnahme:
Anmeldung: Anmeldung wird erbeten unter wpk@wpk.org oder unter Tel.: 030 / 2248 8697
Termin:
25.06.2002 ab 11:00
Veranstaltungsort:
Wissenschaftszentrum Bonn, Ahrstr.45, Raum K2
53175 Bonn
Nordrhein-Westfalen
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Elektrotechnik, Energie, Gesellschaft, Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Wirtschaft
Arten:
Eintrag:
20.06.2002
Absender:
Geschäftsstelle Wissenschafts-Pressekonferenz
Abteilung:
Geschäftsstelle
Veranstaltung ist kostenlos:
unbekannt
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event6052
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).