Öffentlicher Vortrag des Physikers Prof. Werner Weber hinterfragt die Rolle des Menschen auf den Klimawandel
Unter dem Titel „Globaler Klimawandel: Treibt der Mensch - oder doch die Sonne?“ spricht am Dienstag, 25. Januar 2011, von 17:15 bis ca. 18:45 Uhr Prof. Dr. Werner Weber vom Institut für Physik von der TU Dortmund im Rahmen des Physikalischen Kolloquiums an der BTU Cottbus im Lehrgebäude 1C, Hörsaal 3. Alle interessierten sind hierzu herzlich eingeladen
Vor allem der vom Menschen verursachte Ausstoß von Kohlendioxid ist für die globale Erwärmung verantwortlich – das ist die vorherrschende Meinung in der Debatte um den Klimawandel. Aber auch andere Faktoren wirken auf das Klima. Der Physiker Werner Weber, Inhaber des Lehrstuhls für Theoretische Festkörperphysik der TU Dortmund, untersucht, welche Rolle die Sonnenzyklen beim Klimawandel spielen. Der Vortrag gibt zunächst einen Überblick über die wichtigsten Faktoren, die unser Klima bestimmen. Danach werden die drei Kernpunkte diskutiert, welche die These der anthropogenen Ursache, also des vom Menschen verursachten Klimawandels, stützen:
• der anthropogene Treibhauseffekt an sich
• seine Umsetzung in die Vorhersage des globalen Temperaturanstiegs durch Klimamodelle
• der Ausschluss einer wesentlichen Rolle der Sonne beim derzeitigen Klimawandel.
Gerade die Nicht-Miteinbeziehung der Sonne als ein Faktor für den Klimawandel wird anhand von terrestrischen Daten zur solaren Einstrahlung, die bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts zurückreichen, kritisch beleuchtet.
Anfahrtsskizze:
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Weitere Informationen:
BTU Cottbus
Institut für Physik und Chemie
Prof. Dr. Götz Seibold
Lehrstuhl Computational Physics
Tel. 0355 693006
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Physik / Astronomie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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