Die FOM Hochschule für Oekonomie & Management hat ihren 10. Forschungsbericht veröffentlicht. „Unsere Professoren haben in diesem Jahr 250 wissenschaftliche Veranstaltungen durchgeführt und über 400 Beiträge in internen wie externen Schriften publiziert. Für eine private Hochschule ist das ordentlich“, zieht der Prorektor für Forschung, Professor Dr. Thomas Heupel, Bilanz. Ein weiterer Beleg für die Qualität der FOM-Forschung: Den Hochschullehrern standen über 1,2 Millionen Euro für Forschungsvorhaben zur Verfügung, für 2012 sind bereits allein ca. 1,6 Millionen Euro Drittmittel verfügbar.
Eine Leistung, die auch der Stifterverband würdigt. „Relevante Drittmittel werden nur von wenigen privaten Hochschulen eingeworben“, schreibt er in seinem Ländercheck. Im Bundesvergleich 2008 erzielten beispielsweise neun Hochschulen 86 Prozent aller Drittmittel – darunter die FOM.
Für die Höhe der Drittmittel zeichnen u.a. innovative Projekte wie die von Professor Dr. Ricardo Büttner und Professorin Dr. Bianca Krol verantwortlich. Sie haben beim Wettbewerb „FH-Basis (Geräteprogramm)“ des Landes Nordrhein-Westfalen gewonnen und der FOM eine Zuwendung von 69.250 Euro gesichert. Büttner führt via Eye-Tracking-Labor Nutzer-Evaluationen von IT-Systemen durch. Krol untersucht die Leistungsfähigkeit von Studierenden, die abends ihre Vorlesungen besuchen. Zielsetzung des Projektes: Studienzeitmodell für berufstätig Studierende zu optimieren.
Diese Beispiele zeigen: Forschung und Lehre zeichnen sich an der FOM durch eine große Nähe aus. „Im Vergleich zu vielen anderen Hochschulen sind wir ganz nah dran an unseren Studierenden“, betont Thomas Heupel. „Viele Ergebnisse fließen direkt in die Lehre ein. Darüber hinaus binden wir unsere Studierenden – vor allem im Master-Bereich – in aktuelle Forschungsprojekte ein.“ Sie führen im Rahmen ihrer Abschlussarbeiten Fallstudien durch, beteiligen sich an Umfragen, entwickeln eigene Konzepte und Modelle.
Weitere Informationen finden Sie unter http://www.fom.de/forschung.html, dort steht auch der komplette Forschungsbericht (PDF-Datei, 33 MB) zum Download bereit.
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