In diesen Tagen feiert die Asklepios Klinik St. Georg ein beeindruckendes Jubiläum: Vor 190 Jahren wurde dieses traditionsreichste Krankenhaus Hamburgs gegründet. Damals zählte es zu den größten und modernsten Einrichtungen in ganz Europa. Heute bietet die älteste Klinik der Hansestadt die höchste Versorgungsstufe und glänzt dabei mit Hochleistungsmedizin und innovativer Medizintechnik – und ist weit über die Stadtgrenze hinaus bekannt.
„Dieses Jubiläum ist für uns ein Anlass zur Freude und des Stolzes, zugleich aber auch eine Verpflichtung, denn wir sind uns der Verantwortung durch diese Tradition bewusst“, sagt Dr. Klaus Schmolling, Geschäftsführender Direktor der Asklepios Klinik St. Georg. Mit der Eröffnung des Krankenhausneubaus im Jahr 1823 erhielt die Klinik (damals hieß sie noch „Allgemeines Krankenhaus St. Georg“) ihren attraktiven Standort an der Alster. Der Neubau diente der stationären Versorgung von weit über 1000 Patienten. Neben der für damalige Verhältnisse modernen medizinischen und pflegerischen Versorgung war es als erstes deutsches Krankenhaus mit Wasserleitung, Kanalisation und Toiletten mit Wasserspülung ausgestattet.
Die Einrichtung wurde nach dem Heiligen Georg benannt, der nach christlicher Legende als tapferer Ritter einen bösen Drachen besiegte. Statt Drachen galt es Krankheiten wenn nicht zu besiegen, so doch erfolgreich zu behandeln. Und so ist „St. Georg“ bis heute ein Symbol für Hoffnung und Hilfe für kranke Menschen.
Zahlreiche interdisziplinäre Zentren bauen auf Tradition auf
Viele Fachbereiche haben eine sehr lange Tradition in St. Georg. So gab es von Beginn an Abteilungen für Innere Medizin, Chirurgie, Hautkrankheiten und den Vorläufer einer psychiatrischen Station. Andere Abteilungen kamen später hinzu, gehören aber trotzdem zu den allerersten in Deutschland. Die Strahlenmedizin z. B. ist „erst“ etwas mehr als hundert Jahre alt – gehörte damals aber zu den weltweit ersten Abteilungen dieser Art.
Heute arbeiten mehr als 1600 Mitarbeiter in der Asklepios Klinik St. Georg. 2012 wurden insgesamt 78.000 Patienten behandelt. 665 Betten stehen in den unterschiedlichen Abteilungen zur Verfügung. Besonders großen Wert legt die Klinik auf fachübergreifendes Zusammenarbeiten. So gibt es zum Beispiel interdisziplinäre Zentren für Wirbelsäulen– und Schilddrüsenerkrankungen, ein chirurgisch-traumatologisches Zentrum, ein hämatologisch-onkologisches Zentrum und eines für Herz, Gefäße und Diabetes. Zahlreiche Abteilungen und die gesamte Klinik wurden durch Fachgesellschaften zertifiziert. Patientensicherheit ist oberstes Gebot. Moderne Verfahren wie die Hybrid-Op am Herzen ermöglichen im Notfall einen schnellen Umstieg von einer Herzkatheteruntersuchung auf einen offenen herzchirurgischen Eingriff.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der beigefügten Broschüre. Außerdem legen wir Ihnen zwei druckfähige aktuelle Ansichten der Klinik bei: Eines vom gerade sanierten Haus C (Bettenhaus, dient heute als Haupteingang) sowie eines vom Haus K an der Lohmühlenstraße, das zum historischen Bestand zählt und heute die Hautklinik beheimatet.
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Asklepios Klinik St. Georg Haupteingang Haus C - eines der modernen Gebäude
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Asklepios Klinik St. Georg: Haus K - eines der ältesten Gebäude
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler, jedermann
Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
Deutsch
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