Zwei Absolventinnen der Hochschule Fresenius Köln, Fachbereich Wirtschaft & Medien, haben im Rahmen der 20. Fachtagung der Gesellschaft für angewandte Wirtschaftspsychologie (GWPs) Ende Februar in Hamburg an dem erstmals ausgelobten Wettbewerb "Bachelor-Award" teilgenommen. Für ihre Vorträge erhielten sie den ersten und dritten Preis.
Gleich zwei Absolventinnen der Hochschule Fresenius konnten die Fachjury der Gesellschaft für angewandte Wirtschaftspsychologie mit ihren hervorragenden Leistungen überzeugen. So ging der erste Platz an Sarah Klein, Bachelorabsolventin Wirtschaftspsychologie der Hochschule Fresenius in Köln. Sie referierte über das Thema „Die Dunkle Triade und die Fremdeinschätzung des Persönlichkeitsfaktors Verträglichkeit unter dem Einfluss politischer Fertigkeiten". Darin beschäftigte sie sich mit den sogenannten „dunklen Eigenschaften“ von Menschen in der Arbeitswelt und der Frage, ob politische Fertigkeiten als berufsbezogene soziale Kompetenz dabei einen positiven Einfluss haben. Zur dunklen Triade zählen Persönlichkeitseigenschaften wie Narzissmus, Machiavellismus und Psychopathie. Ihnen allen gemeinsam ist es, das eigene Wohl über das der Anderen zu stellen.
Marcia Steinhäuser, ebenfalls Bachelorabsolventin Wirtschaftspsychologie an der Hochschule Fresenius in Köln, landete mit ihrem Vortrag „Diversity im Recruiting – Aktivierung der Kreativität von Bewerbern und Einfluss auf das Arbeitgeberimage“ auf dem dritten Platz. Frau Steinhäuser hat in ihrer Bachelorarbeit untersucht, ob die in einer Stellenanzeige kommunizierte Unternehmenskultur nicht nur die Arbeitgeberattraktivität beeinflusst, sondern auch die Leistung von Bewerbern in einem Kreativitätstest steigern kann.
Freuen konnten sich die stolzen Gewinnerinnen über je ein Preisgeld, ein Jahresabonnement der Zeitschrift „Wirtschaftspsychologie“ sowie eine kostenlose Probemitgliedschaft in der GWPs.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
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