Im neu erschienenen Financial Times European Business School Ranking 2017 belegt die Frankfurt School of Finance & Management den dritten Platz unter den deutschen Business Schools: Eine Verbesserung um drei Positionen zum Vorjahr im deutschen Vergleich. Vor der Frankfurt School liegen die Mannheim Business School und die ESMT. Insgesamt sind sieben deutsche Hochschulen in dem renommierten Ranking vertreten. Im europäischen Vergleich mit 94 Wettbewerbern belegt die Frankfurt School Platz 35.
Das Ranking ist eine Gesamtwertung und setzt sich aus den von der Financial Times veröffentlichten einzelnen Programm-Rankings im Jahr 2017 zusammen. Die Qualität der Business Schools misst sich an den Einzelrankings des MBA, Executive MBA, Master in Management sowie den offenen und inhouse Executive Education Programmen. Mit einer Verbesserung um 20 Plätze in diesem Jahr, ist die Frankfurt School die am schnellsten aufsteigende Wirtschaftsuniversität in Europa. Seit der ersten Erwähnung in der Rangliste vor zwei Jahren hat sie sich um 25 Plätze verbessert. Die Platzierung ist besonders auf eine Top-Positionierung im Financial Times Master in Management Ranking 2017 zurückzuführen. Als höchster Neueinsteiger erreichte die Wirtschaftsuniversität Platz 41 weltweit. Insbesondere der praxisnahe Lernansatz mit internationalen Karrieremöglichkeiten durch das weltweite Netzwerk an Industriekontakten und Partneruniversitäten waren für die gute Platzierung entscheidend.
Der Wettbewerb in dem stetig wachsenden Financial Times European Business School Ranking ist stark. 2017 haben es insgesamt 95 europäische Hochschulen in die Rangliste geschafft.
http://www.frankfurt-school.de/home/programmes.html Weitere Informationen zu den Programmen der Frankfurt School.
http://rankings.ft.com/businessschoolrankings/european-business-school-rankings-... Das komplette Ranking und Informationen zur Methode
Merkmale dieser Pressemitteilung:
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Deutsch
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