Zum Sommersemester 2018 wurde Dr. Franziska Schaube auf eine Professur im Bereich regenerative Energiewirtschaft am Fachbereich Maschinenbau und Verfahrenstechnik berufen.
Die 1979 in Kiel geborene Wissenschaftlerin studierte Maschinenbau an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule in Aachen und an der Tsinghua-Universität in Peking. Nach ihrem Abschluss 2004 und einer wissenschaftlichen Tätigkeit am Institut für Energietechnik der TU Berlin war sie bis November 2007 als Projektingenieurin für elektrische Energiespeicher und solare Inselsysteme bei der SOLON AG in Berlin beschäftigt. Anschließend arbeitete sie am Institut für Technische Thermodynamik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt in Stuttgart und befasste sich mit thermochemischen Wärmespeichern. In diesem Themenfeld wurde sie an der Universität Stuttgart 2013 zur Dr.-Ing. promoviert.
Seit April 2012 war sie für den Senvion-Konzern in Hamburg, zunächst als Projektleiterin für Energiespeicher, tätig. Zuletzt widmete sie sich dort als Senior Grid Integration Engineer der Netzintegration von Windkraftanlagen.
Zu ihren Lehr- und Forschungsschwerpunkten an der HSD werden insbesondere die Bereiche Energiewirtschaft und Kraftwerkstechnik sowie Energiespeicherung und –verteilung im Hinblick auf nachhaltige Energiesysteme gehören.
An der Arbeit mit den Studierenden freut sie sich besonders darauf, gemeinsam energiewirtschaftliche und technische Themen der zukünftigen Energieversorgung zu untersuchen und zu diskutieren. Darüber hinaus möchte sie die Studierenden für weitergehende Fragestellungen der Energiewende, unter anderem in Bezug auf nicht-technische Aspekte der Nachhaltigkeit, sensibilisieren.
Prof. Dr. Franziska Schaube
Hochschule Düsseldorf
None
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Energie, Gesellschaft, Informationstechnik, Maschinenbau, Wirtschaft
überregional
Personalia
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).