Am 15. Mai von 16 bis 22 Uhr findet in Rostock zum 22. Mal die „Lange Nacht der Wissenschaften“ statt. Zahlreiche Wissenschaftseinrichtungen in der Hansestadt öffnen dann ihre Türen, um in interessanten Schauvorlesungen, Vorträgen, bei Besichtigungen und in Experimenten das Publikum wieder für Wissenschaft zu begeistern.
Am 15. Mai von 16 bis 22 Uhr findet in Rostock zum 22. Mal die „Lange Nacht der Wissenschaften“ statt.
Zahlreiche Wissenschaftseinrichtungen in der Hansestadt öffnen dann ihre Türen, um in interessanten Schauvorlesungen, Vorträgen, bei Besichtigungen und in Experimenten das Publikum wieder für Wissenschaft zu begeistern.
Neben der Universität Rostock präsentieren sich unter anderem auch das Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW), die Hochschule für Musik und Theater (hmt), das Fraunhofer-Institut für Großstrukturen in der Produktionstechnik, das Leibniz-Institut für Katalyse (LIKAT) sowie das Leibniz-Institut für Atmosphärenphysik (IAP).
Schirmherrin der Veranstaltung ist Wissenschaftsministerin Bettina Martin. Sie nahm am 12. Mai an der Präsentation der diesjährigen Langen Nacht der Wissenschaften auf der Landespressekonferenz teil. Dabei lobte Ministerin Martin die Initiative der Partnerinnen und Partner sowie das erfolgreiche Konzept der Veranstaltung:
„Mit der Langen Nacht der Wissenschaften öffnen die Hochschulen und Forschungseinrichtungen ihre Türen für alle Neugierigen und zeigen, was sie können. Ich bin seit vielen Jahren aus voller Überzeugung Schirmherrin dieser wichtigen Veranstaltung. Diese Form der bürgernahen Wissenschaftskommunikation ist heute wichtiger denn je. Denn das Vertrauen in die Wissenschaft sinkt laut Wissenschaftsbarometer 2024: Nur noch 55 % der Menschen vertrauen in die Wissenschaft. Die Lange Nacht der Wissenschaften zeigt: Wissenschaft und Forschung sind keineswegs ein entrückter Elfenbeinturm, sondern wichtige Motoren, die den Wohlstand und die Gesundheit unserer Gesellschaft voranbringen. Die Veranstaltung zeigt außerdem, welche großen Chancen die Hochschulen in unserem Land für junge Menschen bereithalten. Ich danke den Organisatoren herzlich, und mein Dank geht auch an die zahlreichen Sponsoren aus der Rostocker Wirtschaft und Zivilgesellschaft, die die Lange Nacht der Wissenschaften unterstützen.“
Mitorganisator Dr. Robert Uhde von der Universitätsmedizin Rostock zeigte sich sehr erfreut, dass die Veranstaltung 2025 endlich wieder das Niveau erreichen wird, das sie vor dem Einschnitt der Corona-Pandemie hatte:
„Die Lange Nacht der Wissenschaften in der Region Rostock ist so spannend und gefragt wie in der Hochzeit vor der Corona-Pandemie. Wir konnten sie durch all diese schwierigen Jahre als größtes Public-Science-Event des Bundeslandes behutsam tragen und erleben wie bei den Besuchern auch bei den präsentierenden Wissenschaftlern große Neugierde und Sendungsbewusstsein. Das macht uns sehr stolz“, so Dr. Uhde.
Weiter Informationen zur Langen Nacht des Wissens finden Sie hier:
https://lange-nacht-des-wissens.de/
Mitorganisator Dr. Robert Uhde und Wissenschaftsministerin Bettina Martin
Christian Moeller
WKM MV
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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