München, 10. Mai 2007. Bleibt der Wunsch nach Kindern unerfüllt, ist dies für die betroffenen Paare eine schmerzliche Erfahrung und stellt die Beziehung oftmals auf eine harte Probe.
Die Paare fühlen sich mit ihrer Situation oft allein gelassen und orientierungslos. Professionelle Hilfe und der Austausch zwischen Betroffenen können aber eine wichtige Stütze bei der Kinderwunschbehandlung sein. Genau hier bietet das interaktive Portal http://www.fertinet.de Unterstützung. Das neu gestaltete Internetangebot informiert ab sofort über den aktuellen Stand moderner Medizin in der Kinderwunschbehandlung und ermöglicht die Kontaktaufnahme zu anderen betroffenen Paaren.
Zu den Neuheiten zählt unter anderem der in Kürze online stehende Expertenchat. Paare haben hier die Möglichkeit, in regelmäßigen Abständen Fragen rund um das Thema Kinderwunsch zu stellen. Ein Moderator sammelt die Fragen und leitet sie an einen spezialisierten Arzt weiter. Im Chat können die Antworten dann nachgelesen werden. "Mutmacher"-Berichte von betroffenen Paaren, die offen ihre Erfahrungen mitteilen und an ihrem persönlichen Weg zum Wunschkind teilhaben lassen, sind ebenfalls neu. Alltagstaugliche Tipps darüber, wie Ernährung und Fertilität zusammenhängen, gibt die Rubrik "Ernährungsberater". Als weiterer Service kann ein kostenloser Newsletter abonniert werden, der regelmäßig über Wissenswertes aus Forschung und Therapie berichtet. Außerdem steht Betroffenen ein kostenloser Telefonservice zum Thema unerfüllter Kinderwunsch für Anfragen zur Verfügung. Mit Hilfe eines Eisprungkalenders können Frauen ihre fruchtbaren Tage errechnen lassen.
Darüber hinaus informiert http://www.fertinet.de ausführlich über Ursachen und Diagnostik von Fruchtbarkeitsstörungen, stellt Behandlungsmöglichkeiten vor, erklärt deren rechtliche Grundlagen und die Kostenbeteiligung der Krankenkassen. Eine Übersicht mit Adressen von Kinderwunschzentren in Deutschland, Beratungsstellen, Selbsthilfegruppen und Organisationen sowie ein Forum und Lexikon runden das Angebot ab.
In Deutschland ist etwa jedes 7. Paar ungewollt kinderlos. Die Ursachen dafür liegen gleichermaßen beim Mann und bei der Frau, wobei mit zunehmendem Alter die Chance auf ein Wunschkind sinkt. Frauen ab 35 sollten daher frühzeitig eine Kinderwunschbehandlung beginnen. Spezialisten dafür sind die Kinderwunschzentren.
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Abdruck honorarfrei, Belegexemplar erbeten.
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Über Merck Serono
Merck Serono S.A. ist ein weltweit führendes Biotechnologieunternehmen. Im Jahr 2005 erzielte das Unternehmen, dessen Produkte in über 90 Ländern vertrieben wer-den, weltweite Einkünfte von UDS 2,6 Milliarden. Mit den Produkten Gonal-f®, Luve-ris® und Ovidrell®/Ovitrelle® ist es weltweit führend auf dem Gebiet der Behandlung der Unfruchtbarkeit. Außerdem hat das Unternehmen starke Marktpositionen in den therapeutischen Bereichen Neurologie (Rebif®) sowie Metabolismus und Wachstum (Saizen®, Serostim® und Zorbitve?) und ist seit kurzem mit Raptiva® auch im Be-reich Psoriasis aktiv. Die Forschungsprogramme von Merck Serono sind auf eine Ausweitung dieser Geschäftsbereiche und den Aufbau neuer Therapiegebiete, ein-schließlich der Onkologie und Autoimmunerkrankungen, ausgerichtet.
Inhaberaktien der Merck Serono S.A., der Holdinggesellschaft der Gruppe, werden an der virt-x (SEO) gehandelt.
Über Merck KGaA
Merck ist ein weltweit tätiges Pharma- und Chemieunternehmen mit einem Umsatz von 6,3 Mrd Euro in 2006, einer Geschichte, die 1668 begann, und einer Zukunft, die rund 35.000 Mitarbeiter (inklusive Merck Serono) in 56 Ländern gestalten. Innovatio-nen unternehmerisch denkender und handelnder Mitarbeiter charakterisieren den Erfolg. Merck bündelt die operativen Tätigkeiten unter dem Dach der Merck KGaA, an der die Familie Merck mittelbar zu ca. 70% und freie Aktionäre zu ca. 30% betei-ligt sind. Die einstige US-Tochtergesellschaft Merck & Co. ist seit 1917 ein von der Merck-Gruppe vollständig unabhängiges Unternehmen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Organisatorisches
Deutsch
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