Weshalb gibt es Farben? Wie schreibt man Chinesisch? Und warum versteht mich der Computer? Diese Fragen und viele mehr beantwortet die diesjährige Kinderuni der Freien Universität Berlin, die vom 18. bis zum 22. September stattfindet. Die Kinderuni richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Berliner Grundschulen und veranstaltet nicht nur Vorlesungen, sondern auch "Mit-mach-Kurse", bei denen die jungen Forscher auf kindgerechte Art und Weise an erstes wissenschaftliches Arbeiten herangeführt werden.
Im Rahmen der Kinderuni finden rund 50 naturwissenschaftliche oder geisteswissenschaftliche Vorlesungen und Mit-mach-Kurse statt. Das Spektrum des Angebotes reicht von biochemischen Experimenten bis zur Chinesisch-Stunde, vom klassischen Altertum bis zur Naturbeobachtung, von Laborterminen bis zur großen historischen Vorlesung. Das Herzklopfen eines lebendigen Hundes abzuhören, das Zünden einer wasserbetriebenen Rakete oder die Untersuchung archäologischer Artefakte sind Themen, die regelmäßig auf große Begeisterung stoßen; so ist der Besuch der Kinderuni nicht nur ein spannender Ausflug mit Lerneffekten, sondern färbt auch positiv auf die Motivation im Schulalltag ab.
Das kompakte Angebot der Kinderuni der Freien Universität Berlin, die über 20 verschiedene Kurse an fast 50 Terminen innerhalb einer Woche präsentiert, gehört zu den größten Kinderuniversitäten in Deutschland.
Mit dem neuen Schuljahr startet auch die Einschreibung für die diesjährige Kinderuni: Lehrerinnen und Lehrer können ihre Klassen ab dem 21. August im Internet anmelden. Nach den großen Erfolgen in den vergangenen Jahren wird auch in diesem Jahr wieder mit einer starken Resonanz seitens der Schulen gerechnet.
Informationen ab Donnerstag, 17. August / Anmeldungen ab Montag, 21. August:
http://www.fu-berlin.de/kinderuni
Kontakt:
Gitta Zimmer, Kinderuni der Freien Universität Berlin, Telefon: 030 / 838-73660, E-Mail: gzimmer@zuv.fu-berlin.de
Criteria of this press release:
interdisciplinary
regional
Miscellaneous scientific news/publications, Studies and teaching
German
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