In Anerkennung ihrer Arbeiten im Bereich der Meteoritenforschung erhält die münstersche Nachwuchswissenschaftlerin Dr. Birgit Sepp einen der beiden Paul-Ramdohr-Preise 2000 der Deutschen Mineralogischen Gesellschaft. Im Rahmen ihrer am Institut für Planetologie der Universität Münster durchgeführten Untersuchungen hat die mittlerweile am Institut für Materialphysik der Westfälischen Wilhelms-Universität tätige Preisträgerin die mikrostrukturelle Entwicklung von Eisen-Nickel-Legierungen in Meteoriten erforscht.
Der Paul-Ramdohr-Preis ist mit 2000 Mark dotiert. Neben Dr. Birgit Sepp wird ebenfalls eine Wissenschaflerin aus Mainz mit diesem Preis augezeichnet. Die offizielle Übergabe des Preises und der Urkunde erfolgt im Rahmen der nächsten Jahresversammlung der Deutschen Mineralogischen Gesellschaft im September kommenden Jahres in Potsdam. Die Preisvergabe an die Wissenschaftlerin aus Münster unterstreicht zugleich den hohen Stellenwert der planetologischen Forschung an der Westfälischen Wilhelms-Universität. Denn bereits im Vorjahr wurde Dr. Ljuba Kerschhofer vom Institut für Planetologie ebenfalls mit dem Paul-Ramdohr-Preis ausgezeichnet.
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