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05/28/1997 00:00

Ministerpräsident H. Eichel besucht Renaissance-Institut

Sven Stillich Public Relations und Kommunikation
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt (Main)

    MINISTERPRAESIDENT HANS EICHEL BESUCHT RENAISSANCE-INSTITUT

    Einladung zur Pressekonferenz

    Verehrte Kolleginnen und Kollegen,

    der Hessische Ministerpraesident Hans Eichel hat fuer Dienstag, den 27. Mai 1997, den Besuch des Zentrums zur Erforschung der Fruehen Neuzeit angekuendigt. Von 14.30 Uhr an wird er sich ueber Forschungsprojekte des Zentrums (Kettenhofweg 135) informieren, das mit seiner interdisziplinaeren, geistes-, sozial- und naturwissenschaftlichen Ausrichtung in der Erforschung der Fruehen Neuzeit einzigartig in der Bundesrepublik ist. Ziel des 1993 gegruendeten Zentrums ist es, verschiedene Disziplinen zu verknuepfen, die sich mit Geschichte und Kultur der Fruehen Neuzeit um 1600 beschaeftigen. Phaenomene wie Nationalismus, Rassismus und religioeser Fundamentalismus, die auch heute wieder verstaerkt diskutiert werden, bestimmen die Fragenstellungen dieser Forschungsprojekte.

    Am Informationsgespraech nehmen neben dem geschaeftsfuehrenden Direktor des Zentrums, Prof. Dr. Klaus Reichert, weitere Mitglieder des sogenannten Renaissance-Instituts sowie Universitaetspraesident Prof. Dr. Werner Meiszner teil.

    Dem Direktor des Renaissance-Instituts, Prof. Dr. Reichert, war am 8. Dezember 1996 von Ministerpraesident Hans Eichel der Hessische Kulturpreis verliehen worden. Anlaeszlich dieser Begegnung hatte der Ministerpraesident Interesse an einem Informationsbesuch des Renaissance-Instituts geaeuszert, der nun morgen stattfindet.

    Ueber Ihr Kommen wuerden wir uns freuen.


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    History / archaeology
    transregional, national
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