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01/25/2002 12:22

Geschlossene Gesellschaft. Die Rekrutierung der Wirtschaftseliten in Deutschland und Großbritannien

HU- Pressestelle Kommunikation, Marketing und Veranstaltungsmanagement
Humboldt-Universität zu Berlin

    Soziologie-Professor Dr. Michael Hartmann über die Elitenförderung in der Wirtschaft Deutschlands und Großbritanniens.

    Wohl keine historisch-soziologische Studie ist im letzten Jahr im deutschen Blätterwald so eingeschlagen, wie die Elitenstudie von Michael Hartmann. Von "Unternehmer-Gen entdeckt" bis zum "Abgesang auf die Leistungsgesellschaft" war die Rede.

    Am Montag, dem 28. Januar 2002 spricht der Soziologe Prof. Dr. Michael Hartmann (TU Darmstadt) in der Vortragsreihe des Großbritannien-Zentrums der Humboldt-Universität zu Berlin zur Elitenförderung in der Wirtschaft Deutschlands und Großbritanniens.

    Uhrzeit: 18.15 Uhr in Raum 006, Jägerstraße 10-11, Berlin-Mitte.

    Prof. Hartmann hat nachgewiesen, dass für eine Spitzenposition vor allem die großbürgerliche Herkunft entscheidend ist. In seinem Vortrag im Großbritannien-Zentrum vergleicht er nun seine deutschen Befunde mit Großbritannien, dem Land von Eton, Oxbridge und den "old boys". Sind die Elitenpositionen in beiden Ländern ein "closed shop"? Welche der beiden Gesellschaften ist durchlässiger? Was sind die verbliebenen Aufstiegskanäle? Brauchen wir überhaupt Privatuniversitäten, wenn sich die Eliten in beiden Ländern selbst formieren?

    Nähere Informationen/For more information:

    Großbritannien-Zentrum/Centre for British Studies
    Humboldt-Universität zu Berlin
    Jägerstr. 10-11, 10117 Berlin
    Tel.: 030 / 2093 5333/5379

    Zusagen bis 27. Januar 2002 zurückschicken an:
    Fax: 030 / 2093 5328


    More information:

    http://www2.rz.hu-berlin.de/gbz


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    regional
    Miscellaneous scientific news/publications
    German


     

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