Präsidium stellt neue Studie auf einer Pressekonferenz am 19. Juni vor
Ein Jahr nach Studienabschluß sind etwa neunzig Prozent der FU-Absolventen aller Fächergruppen in Lohn und Brot. Nur elf Prozent der FU-Absolventen sind mit ihrer beruflichen Situation unzufrieden und die FU-Absolventen geringfügig besser verdienen als im Bundesdurchschnitt.
Zu diesem Ergebnis und anderen sehr interessanten Erkenntnissen kommt eine Sonderbefragung unter über 600 Absolventen der FU, die nach sozialer Herkunft, Studienaktivitäten und Studienverhalten, Beschäftigungssituation, ihrer aktuellen Berufssituation, dem Zusammenhang von Studium und Beruf sowie der rückwirkenden Beurteilung ihres Studiums befragt wurden. Die Sonderbefragung ist Teil einer gesamteuropäischen und japanischen Studie. In der FU-Studie werden die Ergebnisse der FU-Absolventen denen aus dem übrigen Bundesgebiet gegenübergestellt.
Die Studie wird am 19. Juni um 15 Uhr im Akademischen Senat diskutiert. Zuvor wollen wir Ihnen die Studie in einer Pressekonferenz am 19. Juni um 12 Uhr in der Kaiserswerther Str. 16-18, 14195 Berlin, Raum 127 vorstellen.
An der Pressekonferenz wird einer Verfasser der Absolventenstudie, Dr. Dieter Grühn, Leiter des CareerService der Freien Universität und FU-Präsident, Prof. Dr. Peter Gaehtgens teilnehmen.
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Science policy, Studies and teaching
German
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