idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
07/01/2016 13:30

Berliner MuseumsSommer 2016 an der HU

Hans-Christoph Keller Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Humboldt-Universität zu Berlin

    Campus-Führungen: Urban Science Garden

    Das Tieranatomische Theater der Humboldt-Universität zu Berlin (HU) nimmt am Berliner MuseumsSommer 2016 teil. An vier Samstagen im Juli werden Erkundungsspaziergänge über den Campus Nord organisiert. Besucherinnen und Besucher entdecken den über 200 Jahre alten Wissenschaftsgarten zwischen Friedrichstraße und Charité. Auf welchem Weg sind Pflanzen und Tiere auf das Gelände gekommen? Wie passen sie sich an ihre städtische Umgebung an? Und welche Rolle spielen sie in der Lehre und Forschung an der HU?

    Die Campus-Führungen sind Teil des Projekts ›Naturführer Wissenschaftsgarten‹. Gemeinsam mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Botanik, Zoologie, Geologie, Stadtökologie, Architektur- und Kunstgeschichte wird ein vielschichtiges Portrait des Campus Nord der HU erarbeitet.

    Alte Riesen – junge Flitzer
    mit Marcus Jahn
    Arboretum der Humboldt-Universität zu Berlin
    2. Juli, ab 10 Uhr

    Auf dem Campus begegnen uns unterschiedliche Pflanzen. Langlebige, behäbige Vertreter wie Rot-Buchen, Ahorne und Eichen wachsen neben kurzlebigen, hochdynamischen Baustellenbewohnern, die mit ständigen Veränderungen hervorragend zurechtkommen. Alte Riesen und junge Flitzer. Auf dem floristisch-ökologischen Rundgang schlägt Marcus Jahn auch den Bogen in die akademische Praxis. Zahlreiche der ansässigen Pflanzen sind zugleich Bestandteil moderner Lehre und Forschung in den Lebenswissenschaften.

    Wildes Leben auf dem Campus
    mit Dr. Beate Witzel
    Stiftung Stadtmuseum Berlin
    9. und 16. Juli, 10 Uhr

    In der grünen Idylle inmitten der Großstadt finden einige der zahlreichen Pflanzen- und Tierarten noch eines der seltenen innerstädtischen Refugien, andere haben sich inzwischen flächendeckend ausgebreitet. Auf den Rundgängen werden verschiedene Tier- und Pflanzenarten nicht nur in ihrer Bedeutung für die Forschung, sondern auch als Anzeiger für den ökologischen Wandel der Stadt vorgestellt.

    Neues Leben – langes Leben – ewiges Leben?
    mit Marcus Jahn
    Humboldt-Universität zu Berlin
    23. Juli, ab 10 Uhr

    Die Geschichte des Campus beginnt mit der Ansiedlung der Veterinärmedizin im Tieranatomischen Theater vor über 200 Jahren. Bis heute wird hier das Leben erforscht.
    Erkunden Sie mit Marcus Jahn, wie bei allgegenwärtigen Pflanzenarten kurzes, langes und potentiell ewiges Leben ganz real aussehen kann. Daraus ergeben sich aktuelle Fragen: Wie stehen die betrachteten Pflanzen in Wechselwirkungen mit der Umgebung, dem Klima, den Tieren und Menschen? Wie funktionieren die verschiedenen ökologischen Strategien miteinander?

    Jeden Samstag, 2. – 23. Juli 2016, ab 10 Uhr

    Kontakt
    Felix Sattler
    Humboldt-Universität zu Berlin
    Tel: 030 2093-2564
    felix.sattler@culture.hu-berlin.de

    *****
    Kennen Sie schon unser Presseportal?
    Hier sammeln wir aktuelle und interessante Informationen für Journalisten. Sie finden: aktuelle Pressemitteilungen, unseren Bilderservice, den Veranstaltungskalender und Publikationslisten. Aktuelle Nachrichten können Sie hier auch als RSS-Feed abonnieren: http://www.hu-berlin.de/pr


    Images

    Criteria of this press release:
    Journalists, all interested persons
    interdisciplinary
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).