CampuService findet inneruniversitär zunehmend Akzeptanz / Raumvermarktung fand geteiltes Echo
FRANKFURT. Seit knapp drei Jahren hat die Universität gezielt Schritte eingeleitet, um ungenutzte Ressourcen zur Generierung von Mitteln verfügbar zu machen. Diese Aufgabe wurde der eigens gegründeten Gesellschaft CampuService als zivilrechtlicher GmbH übertragen, die unterdessen an der gesamten Universität nicht nur ein Begriff ist, sondern dank des freundlichen Teams um Geschäftsführer Jochen May auch viel Akzeptanz findet.
Mit der Gründung von CampuService verband die Hochschulleitung mehrere Ziele:
o Neue Gestaltungsspielräume in der Vermarktung der Universität zu erschließen, vor allem auch im Hinblick auf Werbemaßnahmen an der Universität und bei der Vermietung von Räumlichkeiten, um dadurch unter anderem auch eine bessere Verankerung in Stadt und Region durch das Knüpfen neuer Partnerschaften zu erreichen.
o Daraus resultierend die Generierung von Mitteln und zusätzlichen Angeboten, um die Studien- und Arbeitsbedingungen an der Universität zu verbessern und so die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.
Ein auslösender Faktor für Gründungsüberlegungen war, die Leerstände vieler geeigneter Räumlichkeiten an Abenden, Wochenenden oder in den Semesterferien, immerhin fünf Monaten im Jahr, abzubauen und sie auf diese Weise außerhalb der Nutzungszeiten für die Lehre intensiver auszulasten - selbstverständlich immer unter der Prämisse, dass Lehr- und wissenschaftliche Veranstaltungen stets Vorrang haben.
Mit der Inbetriebnahme des Campus Westend wurde diese Frage besonders virulent, denn die Räumlichkeiten dort erwiesen sich rasch als außerordentlich attraktiv für externe Veranstalter. Schnell zeigte sich, dass die Nachfrage nach den repräsentativen Räumlichkeiten dort sich nicht mit 'Bordmitteln' organisieren lassen würde. Pannen waren die Folgen, die Verständnis oder gar Akzeptanz für die außeruniversitäre Vermarktung von Räumlichkeiten, insbesondere auf dem stark nachgefragten Campus Westend, erschwerten. Die Gründung von CampuService als Servicegesellschaft, um - unter anderem - ein professionelles Projektmanagement nach innen, aber auch nach außen zu implementieren, war die folgerichtige Konsequenz.
Zu kurz darf man dabei nicht denken: gute Arbeit von CampuService hinterlässt einen guten Eindruck bei externen Partnern, die vielfach aus der Wirtschaft kommen. Die positive Wahrnehmung der Universität wiederum erhöht die Bereitschaft, sich an und für die Universität zu engagieren.
Die Vermietung von Räumlichkeiten ist die sichtbarste Aktivität. Daneben koordiniert CampuService aber auch Marketingaktivitäten an der Universität und investiert in den Aufbau der wichtigen Career Services und zusätzlicher (Weiter)Bildungsangebote zur Verbesserung des Berufseinstiegs für Studierende.
Auch bei wichtigen strategischen Projekten zur 'Kundenbindung' wie der Erstsemester-Begrüßungsveranstaltung 'unistart' oder der Einführung eines Infosystems zur Verbesserung der Kommunikation an der Universität engagiert sich CampuService. Der nächste 'unistart' findet übrigens am 7. April im Casino auf dem Campus Westend statt.
Kontakt: Jochen May, Geschäftsführer; CampuService GmbH, Die Servicegesellschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universität; Freiherr-vom-Stein-Straße 29, 60323 Frankfurt; Tel.: 069 / 71 58 57 13; Fax: 069 / 71 58 57 10; E-Mail JM@uni-frankfurt.campuservice.de
Daten & Fakten
Die CampuService GmbH ist eine Tochtergesellschaft der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt
o Gründung 2002
o Privatwirtschaftliche Rechtsform
o Universität als Gesellschafterin
o Schlanke Struktur für hohe Flexibilität und Effizienz
o Gewinn-Orientierung
o Zentrale Verantwortung für Raumvermietung und Marketing an der Universität
o Zehn Mitarbeiter
CampuService der Universität Frankfurt
Vermarktung o Service o Integration
http://www.uni-frankfurt.campuservice.de
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Organisational matters, Studies and teaching
German
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