idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Innovative Logistikkonzepte und -technologien können einen wichtigen Beitrag leisten, die Prozesse im Klinikalltag zu optimieren, dabei Kosten zu sparen und gleichzeitig die Patientenversorgung zu verbessern. Das Kooperationsforum „Smart Objects und Mobile Informationssysteme im Gesundheitswesen“ am 19. – 20. Mai 2010 am Fraunhofer IIS in Erlangen informiert zum ersten Mal umfassend über die vielfältigen Potenziale der verschiedenen AutoID-Technologien.
Das Gesundheitswesen steht vor großen Herausforderungen. Betroffen sind insbesondere Krankenhäuser und Kliniken, die die Auswirkungen des steigenden Kosten- und Effizienzdrucks bereits stark spüren.
Innovative Logistikkonzepte und -technologien können einen wichtigen Beitrag leisten, die Prozesse im Klinikalltag zu optimieren, dabei Kosten zu sparen und gleichzeitig die Patientenversorgung zu verbessern. Automatische Identifikationssysteme (AutoID) wie RFID („Radio Frequency Identification“) bilden die Grundlage für eine Vielzahl intelligenter Dienste: Beispiele sind die lückenlose Identitätssicherung von Spenderblut bei Bluttransfusion oder die Optimierung von Patiententransporten.
Das fehlende Wissen über die vielfältigen Potenziale der AutoID-Technologie führt derzeit allerdings noch zu Verunsicherung und geringer Akzeptanz im Klinikumfeld. Für Transparenz zu sorgen, ist das Ziel des zweitägigen Kooperationsforums „Smart Objects und Mobile Informationssysteme im Gesundheitswesen“ am Fraunhofer IIS in Erlangen. Zum ersten Mal informieren Experten aus der Wirtschaft, Wissenschaft und Medizin umfassend über die Einsatzmöglichkeiten von „Mobile Computing“, „Ubiquitous Computing“, „Auto-ID-Systemen“, „Ambient Assisted Living“, „Pervasive Computing“ und „Wearable Computing“ in Kliniken und Arztpraxen aber auch im Alltag jedes Menschen.
Das Kooperationsforum „Smart Objects und Mobile Informationssysteme im Gesundheitswesen“ am 19. – 20. Mai 2010 am Fraunhofer IIS in Erlangen wird gemeinsam vom bayerischen Cluster Logistik und seinen Partnern, der Arbeitsgruppe Mobiles Computing in der Medizin (MoCoMed) und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie e.V., konzipiert.
http://www.bayern-innovativ.de/gesundheitslogistik2010
Criteria of this press release:
Economics / business administration, Medicine, Traffic / transport
transregional, national
Press events, Scientific conferences
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).