idw - Informationsdienst
Wissenschaft
Eine öffentliche Podiumsdiskussion am 23. Oktober an der Humboldt-Universität zu Berlin
„Let’s make science open!“ Unter diesem Motto plant die Europäische Kommission eine umfassende Verankerung von Open Access im kommenden Forschungsrahmenprogramm Horizon 2020, und auch die Internet-Enquete des Bundestages fordert mehr Offenheit in der Wissenschaft. Der offene Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen, Daten und Software erleichtert die Nachnutzung und Nachprüfbarkeit von wissenschaftlichen Erkenntnissen und eröffnet neue Forschungsansätze. Doch wie weit ist die Digitalisierung der Wissenschaft vorangeschritten, und wo sind die Grenzen der Offenheit? Am 23. Oktober 2012 findet an der Humboldt-Universität zu Berlin eine Podiumsdiskussion unter dem Titel „Open Science – Chancen und Herausforderungen der digitalen Wissenschaft“ statt. Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Verlagen und Forschungsförderung diskutieren aktuelle Trends zu einer Offenen Wissenschaft. Die Themen Open Access, Open Data und das Web 2.0 stehen dabei im Vordergrund.
Podiumsdiskussion:
„Open Science – Chancen und Herausforderungen der digitalen Wissenschaft“
23. Oktober 2012 um 18 Uhr
Auditorium des Jacob-und-Wilhelm-Grimm-Zentrums
Geschwister-Scholl-Straße 1-3, 10117 Berlin
Die Diskussion wird durch eine Auftaktrede von Professor Martin Grötschel (Konrad-Zuse-Zentrum für Informationstechnik Berlin sowie Technische Universität Berlin) eröffnet. Die Veranstaltung wird vom Open Access Koordinationsbüro der Helmholtz-Gemeinschaft, vom Computer- und Medienservice, der Universitätsbibliothek und dem Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Humboldt-Universität zu Berlin sowie dem Center für Digitale Systeme der Freien Universität Berlin organisiert. Sie findet im Rahmen der Open Access Week 2012 statt, einer internationalen Aktionswoche zur Förderung von Open Access, die von wissenschaftlichen Einrichtungen weltweit getragen wird. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Kontakt
Maxi Kindling
Humboldt-Universität zu Berlin
Tel.: 030 2093-4460
maxi.kindling@hu-berlin.de
Heinz Pampel
Helmholtz-Gemeinschaft Helmholtz
Open Access Koordinationsbüro
Tel.: 0331 288-1948
heinz.pampel@oa.helmholtz.de
Marco Tullney
Freie Universität Berlin
Center für Digitale Systeme
Tel.: 030 838-57892
marco.tullney@cedis.fu-berlin.de
http://www.ibi.hu-berlin.de/aktuelles/veranstaltungen/open_access/podiumsdiskuss...
Criteria of this press release:
Journalists, all interested persons
Information technology, Social studies
regional
Scientific conferences
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).