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23.01.2007 14:32

5. Münchner Symposium für Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED)

Philipp Kressirer Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Klinikum der Universität München

    Grundlagen - Zukünftige therapeutische Denkmodelle - Workshops für die klinische Praxis

    Die Medizinische Klinik II in Großhadern veranstaltet vom 25. bis 27. Januar 2007 ein Symposium zu Chronisch entzündlichen Darmerkrankungen. International renommierte Experten aus Europa und den USA treffen sich zum Austausch. 270 Teilnehmer werden sich an den drei Tagen mit der Chronisch entzündlichen Darmerkrankung auseinandersetzen.

    Für Probleme, die als Endzustände eines langen Krankheitsverlaufs gewertet werden, stehen heute Medikamente zur Verfügung, die, rechtzeitig eingesetzt, den natürlichen Verlauf der Krankheit verändern können. Das hat der Forschung und den therapeutischen Ansätzen in den letzten Jahren enormen Auftrieb gegeben.

    Das Symposium ist in drei Bereiche gegliedert:
    o Pathophysiologie und welchen Einfluß diese auf den Verlauf der Erkrankung und die Wahl der Medikamente hat.
    o Interdisziplinäre Therapiekonzepte, die zu dauerhaften Remissionen und hoher Lebensqualität der Patienten führt.
    o Workshops, in denen anhand konkreter Beispiele diagnostische und therapeutische Entscheidungen betrachtet werden.

    Ein weiteres Thema ist die Erstbeschreibung der regionalen Ileitis vor 75 Jahren. Es ist auch Gelegenheit, das Lebenswerk von Burrill Crohn zu würdigen, der sich als einer der ersten um Krankheitsbild und Therapie von Patienten mit Morbus Crohn und Colitis ulcerosa kümmerte.

    Ansprechpartner: Dr. Thomas Ochsenkühn, Medizinische Klinik II
    Marchioninistr. 15, 81377 München
    Telefon 089/7095-3003 oder Email Thomas.Ochsenkuehn@med.uni-muenchen.de

    Klinikum der Universität München
    Im Klinikum der Universität München (LMU) werden an den Standorten Großhadern und Innenstadt jährlich rund 83.000 Patienten stationär und 371.000 Patienten ambulant behandelt. Die 44 Fachkliniken, Institute und Abteilungen verfügen über 2.400 Betten. Von insgesamt 9000 Beschäftigten sind rund 1800 Mediziner. Forschung und Lehre ermöglichen eine Patientenversorgung auf höchstem medizinischem Niveau. Das Klinikum der Universität München zählt zu den größten Gesundheitseinrichtungen in Deutschland und hat im Jahr 2005 mehr als 55 Millionen Euro an Drittmitteln eingeworben. Das Klinikum der Universität München ist seit Juni 2006 Anstalt des öffentlichen Rechts.
    Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.klinikum.uni-muenchen.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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