Sehr geehrte Damen und Herren,
in einem groß angelegten, 12 Jahre dauernden Forschungsprojekt (German Amalgam Trial GAT) untersuchten "schulmedizinische" und "komplementärmedizinische" Einrichtungen in mehreren Teilprojekten das Schädigungspotential von Amalgam, die diagnostischen Möglichkeiten einer eventuellen Amalgamschädigung sowie die Wahl einer geeigneten Therapie. Die Ergebnisse des Projekts liegen nun vollständig vor.
Um Ihnen diese Ergebnisse vorzustellen, möchten wir Sie zu einem Pressegespräch am Freitag, 4.4. 2008, um 11:00 Uhr im Klinikum rechts der Isar einladen. Es erwarten Sie folgende Themen und Referenten:
Übersicht über das Forschungsprojekt Amalgam
PD Dr. Dieter Melchart, Zentrum für Naturheilkundliche Forschung (ZNF) des Klinikums rechts der Isar
Kurzvorstellung der Einzelprojekte (Falldarstellungen "Amalgamgeschädigter", toxikologische Ergebnisse, Ergebnisqualität bei Patienten mit Amalgamsanierung)
o Dr. Wolfgang Weidenhammer, ZNF
o PD Dr. Klaus Linde, ZNF
o Prof. Stefan Halbach, Institut für Toxikologie am Helmholtz-Forschungszentrum
Vorstellung der aktuell publizierten Therapiestudie: Therapiestrategien bei Patienten mit dem subjektiven Verdacht gesundheitlicher Beeinträchtigung durch Amalgamfüllungen
o PD Dr. Dieter Melchart, ZNF
o Prof. Reinhard Hickel, Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie der LMU
o Prof. Thomas Zilker, Toxikologische Abteilung am Klinikum rechts der Isar
Der Weg zum Konferenzraum des Klinikums ist vom Haupteingang in der Ismaninger Straße 22 ausgeschildert. Für eine kurze Rückmeldung, ob wir mit Ihrem Kommen rechnen dürfen, wären wir Ihnen dankbar.
Kontakt:
Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München
Tanja Schmidhofer, Pressereferentin
Tel.: +49 89 4140 2046
Fax: +49 89 4140 7709
Email: schmidhofer@lrz.tum.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsergebnisse
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).