Unter dem Titel "Noch 53 Tage bis zur Amtseinführung - was ist vom neuen US-Präsidenten zu erwarten?" wirft der deutsche Botschafter in den USA, Dr. Klaus Scharioth, den Blick voraus auf die Aufgaben und Herausforderungen für Barack Obama. Auf Einladung von ConRuhr, dem gemeinsamen Verbindungsbüro der drei Ruhrgebietsuniversitäten in den USA, ist Scharioth am 28.11. (9.30 Uhr) zu Gast in der RUB.
Bochum, Dortmund, Duisburg-Essen, 25.11.2008
Nr. 386
Noch 53 Tage
Die Welt wartet auf den neuen US-Präsidenten
Öffentlicher Vortrag von Botschafter Scharioth in der RUB
Der Countdown läuft für Barack Obama bis zum Amtsantritt am 20. Januar, die Welt wartet gespannt auf den Nachfolger von George W. Bush. Unter dem Titel "Noch 53 Tage bis zur Amtseinführung - was ist vom neuen US-Präsidenten zu erwarten?" wirft der deutsche Botschafter in den USA, Dr. Klaus Scharioth, den Blick voraus auf die Aufgaben und Herausforderungen für Obama. Auf Einladung von ConRuhr, dem gemeinsamen Verbindungsbüro der drei Ruhrgebietsuniversitäten in den USA, ist Scharioth zu Gast in der RUB. Sein Vortrag ist öffentlich, er findet am kommenden Freitag, 28.11. um 9.30 Uhr im Veranstaltungszentrum der Ruhr-Universität statt (Mensagebäude, Ebene 04, Saal 1). Die Öffentlichkeit und die Medien sind herzlich willkommen. Zuvor wird Scharioth sich in das Gästebuch der RUB eintragen.
Vita Klaus Scharioth
1946 in Essen geboren, studierte Klaus Scharioth 1967 und 1968 Politikwissenschaft, Soziologie und Psychologie in Caldwell, Idaho (USA) und von 1968 bis 1973 Jura in Bonn, Freiburg und Genf. Von 1973 bis 1975 studierte er Internationale Beziehungen, Völkerrecht und Internationale Wirtschaft an der Harvard Law School, der John F. Kennedy School of Government und der Fletcher School of Law and Diplomacy, wo er 1978 promoviert wurde. Seit 1976 im auswärtigen Dienst, bekleidete Scharioth zahlreiche Positionen bei der UNO, der NATO und im Auswärtigen Amt (von 2002 bis 2006 als Staatssekretär). Seit März 2006 ist er deutscher Botschafter in den USA in Washington, D.C.
ConRuhr: Eine Brücke in die USA
Die Universitäten Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen haben sich 2007 zur Universitätsallianz Metropole Ruhr (UAMR) zusammengeschlossen, um ihre Stärken auszubauen und den exzellenten Wissenschafts- und Forschungsstandort Ruhrgebiet national wie international noch sichtbarer zu machen. Mit dem gemeinsamen Verbindungsbüro "ConRuhr" in New York hat die UAMR ein Standbein in den USA. Ziel von ConRuhr ist, den wissenschaftlichen Austausch und Kooperationen zwischen US-Universitäten und dem Ruhrgebiet zu fördern.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Politik, Wirtschaft
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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