Der mit 2.000 Euro dotierte wissenschaftliche Förderpreis 2010 des Vereins NeuroWiss (Frankfurt/Main) geht an Christoph Kleinschnitz von der Neurologischen Klinik der Universität Würzburg.
Damit wird eine Arbeit ausgezeichnet, die Kleinschnitz im März 2010 mit Würzburger Kollegen in der Zeitschrift Blood veröffentlicht hat: In der Arbeit haben die Forscher nachgewiesen, dass sich bestimmte T-Zellen des Immunsystems bei einem Schlaganfall negativ auswirken. Das war überraschend, denn eigentlich sind diese Zellen für die Abwehr von Krankheitserregern zuständig.
Den Preis bekommt Kleinschnitz am 17. November bei einem Festakt im Katharinenkrankenhaus in Frankfurt verliehen.
Kontakt: PD Dr. Christoph Kleinschnitz, T (0931) 201-23755,
christoph.kleinschnitz@uni-wuerzburg.de
Pressetext über die preisgekrönte Publikation:
https://idw-online.de/de/news359189
Christoph Kleinschnitz von der Neurologischen Klinik der Universität Würzburg.
Foto: privat
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Medizin
überregional
Personalia
Deutsch
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