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15.06.2012 16:12

RWTH wieder in allen drei Förderlinien exzellent

Thomas von Salzen Pressestelle
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen

    Die Exzellenzentscheidung stärkt die führende Rolle der Aachener Universität in Deutschland und ihre internationale Position

    Bereits zum zweiten Mal ist die RWTH Aachen im Rahmen der Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder erfolgreich. Sie sieht damit ihre Spitzenposition in der deutschen Wissenschaftslandschaft bestätigt. Das Zukunftskonzept „RWTH 2020: Meeting Global Challenges. The Integrated Interdisciplinary University of Technology“ wurde am 15. Juni 2012 in Bonn vom zuständigen Bewilligungsausschuss genehmigt. Der Ausschuss setzt sich aus der Gemeinsamen Kommission der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und des Wissenschaftsrates sowie den für Wissenschaft und Forschung zuständigen Ministerinnen und Ministern des Bundes und der Länder zusammen. Neben dem Zukunftskonzept befürwortete er während seiner dreistündigen Sitzung drei weitere Anträge in den beiden anderen Förderlinien: die Exzellenzcluster "Maßgeschneiderte Kraftstoffe aus Biomasse" und "Integrative Produktionstechnik für Hochlohnländer" sowie die Graduiertenschule "Aachen Institute for Advanced Study in Computational Engineering Science".

    „Die RWTH hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2020 eine der weltweit besten integrierten interdisziplinären technischen Universitäten zu werden“, betont Rektor Prof. Dr.-Ing. Ernst Schmachtenberg. Ein Prozess der kontinuierlichen Veränderung wurde mit der ersten Phase der Exzellenzinitiative 2007 und dem Zukunftskonzept eingeleitet. Bei der Antragsentwicklung und Evaluation haben sich alle Gruppen der Hochschule engagiert, berichtet der Rektor: „Viele Professorinnen und Professoren, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Dekane, das Rektorat, der Strategierat, der Senat, der Hochschulrat, zahlreiche Studierende und Kooperationspartner der Hochschule trugen so zum gemeinsamen Erfolg bei.“

    „In den vergangenen Jahren unternahmen wir umfassende Anstrengungen, um uns auf diesen Wettbewerb vorzubereiten“, so Schmachtenberg. „Wir haben viel bewegt und die Universität hat in den letzten Jahren hart für die Exzellenz gearbeitet. Dies war eine große Anstrengung und ich möchte allen danken, die sich hier engagiert haben.“

    Die für das Zukunftskonzept beantragten 78 Millionen Euro will die RWTH für „exzellente“ Aktivitäten investieren. Hinzu kommen die beantragten Mittel für die weiteren befürworteten Projekte. „Durch den Erfolg in allen drei Förderlinien bietet sich für uns eine einmalige und wertvolle Gelegenheit, unser wissenschaftliches Profil weiter zu schärfen“, unterstreicht der RWTH-Rektor. Die Entscheidung versetzt die RWTH in die Lage, ihre Spitzenforschung und internationale Sichtbarkeit weiter auszubauen.


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    überregional
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