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07.09.2015 09:40

Starke Lebenswissenschaften – Universität Greifswald im DFG Förderatlas 2015

Jan Meßerschmidt Presse- und Informationsstelle
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

    Die Universität Greifswald gehört im Bereich Lebenswissenschaften zu den 40 drittmittelstärksten Hochschulen in Deutschland. Das geht aus dem jetzt (03. September 2015) veröffentlichten „Förderatlas 2015“ der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) hervor. Insgesamt weist die Publikation rund 24,9 Millionen Euro aus, die die Universität Greifswald im Zeitraum 2011 bis 2013 bei der DFG eingeworben hat.

    Die Daten weisen für den Bereich Lebenswissenschaften an der Universität Förderbewilligungen in Höhe von 12,3 Millionen Euro aus. Dies bedeutet eine Steigerung von acht Prozent gegenüber dem Zeitraum 2008-2010. Insgesamt flossen dabei etwa die Hälfte aller bewilligten Mittel in die Medizin und die Biologie. Angesichts der Tatsache, dass die 40 stärksten Universitäten in diesem Bereich ihre Einnahmen im gleichen Zeitraum um zehn Prozent steigern konnten, ist ein Platz in der Spitzengruppe für eine mittelgroße Universität wie Greifswald ein beachtlicher Erfolg.
    International sind die hervorragenden Arbeitsbedingungen in den Lebenswissenschaften an der Universität Greifswald mittlerweile so sichtbar, dass die Universität Greifswald bei der Förderung internationaler Gastwissenschaftler durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) unter den 20 erfolgreichsten deutschen Universitäten rangiert. Ebenso bezeichnend ist, dass drei Grants des European Research Council (ERC) an der Universität Greifswald an Forscherinnen in den Lebenswissenschaften gingen.

    „In den vergangenen Monaten konnten die Universität Greifswald weitere DFG-Mittel einwerben. Besonders unsere neuen Graduiertenkollegs und die Verlängerung eines Sonderforschungsbereiches belegen die Stärke der Lebenswissenschaften. Gegenwärtig schafft die Universität die strukturellen Voraussetzungen, diesen erfreulichen Trend fortzusetzen und zukünftig noch forschungsstärker zu werden“, so Rektorin Prof. Johanna Eleonore Weber.

    Der positiven Entwicklung in den Lebenswissenschaften folgen inzwischen auch andere Bereiche. In der Physik wurde ebenfalls ein Sonderforschungsbereich und in den Geisteswissenschaften ein internationales Graduiertenkolleg verlängert.

    Ansprechpartner an der Universität Greifswald
    Zentrum für Forschungsförderung und Transfer
    Dr. Stefan Seiberling
    Wollweberstraße 1, 17489 Greifswald
    Telefon 03834 86-1174
    stefan.seiberling@uni-greifswald.de


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-greifswald.de/forschen/neue-forschen-seiten/forschungsprofil/fors... - Koordinierte DFG-Programme an der Universität Greifswald
    http://www.uni-greifswald.de/forschen/neue-forschen-seiten/forschungsprofil/fors... - DFG-Förderatlas 2015


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    überregional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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