idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
29.08.2017 09:18

Universität Greifswald erhält EU-Qualitätssiegel für sehr gute Arbeitsbedingungen in der Forschung

Jan Meßerschmidt Presse- und Informationsstelle
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

    Mit der Verleihung des Qualitätssiegels „HR Excellence in Research“ hat die EU-Kommission die Anstrengungen der Universität Greifswald honoriert, Forschenden gute Arbeitsbedingungen und ein stimulierendes Arbeitsumfeld zu bieten. Sie bestätigt damit, dass die Universität internationale Standards bei Einstellungsverfahren, Arbeitsbedingungen und sozialer Sicherheit sowie bei der Ausbildung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern erfüllt. Diese Standards sind niedergelegt in der Europäischen Charta für Forschende sowie dem Verhaltenskodex für die Rekrutierung von Forschenden.

    Die Rektorin der Universität Greifswald, Prof. Dr. Johanna Eleonore Weber, hebt die große Bedeutung dieser Auszeichnung hervor: „Die Universität Greifswald befindet sich in einem weltweiten Wettstreit um die besten Köpfe in der Forschung. Dem wissenschaftlichen Nachwuchs und etablierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern bestmögliche Arbeits- und Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten, ist von größter Wichtigkeit für die Konkurrenzfähigkeit unserer Universität. Dass wir nun von der EU-Kommission für unsere Strategie ausgezeichnet werden, verleiht der Universität die notwendige nationale und internationale Sichtbarkeit als attraktiver Arbeitgeber und exzellente Forschungseinrichtung.“

    Zur Erlangung des Siegels durchlief die Universität eine intensive interne Analyse. Alle relevanten Gruppen – von Mitgliedern des wissenschaftlichen Nachwuchses über die Verwaltung bis zur Universitätsleitung – wurden in einem offenen Prozess einbezogen. Dabei wurden zum einen bestehende Stärken der Universität hervorgehoben wie die Graduiertenakademie, das Mentoringprogramm für Nachwuchswissenschaftlerinnen, Forschungs- und Transferförderung, Familienservice und Gleichstellungsmaßnahmen sowie Maßnahmen zur Optimierung der Arbeitsbedingungen in der Forschung. Zugleich wurden Themen benannt, bei denen es weiterer Anstrengungen bedarf, um das Ziel bestmöglicher Arbeitsbedingungen in jeder Hinsicht zu erreichen.

    Die Human Resources Strategie der Universität Greifswald sowie weitere Dokumente finden Sie auf den Internetseiten der Universität Greifswald.

    Weitere Informationen:
    Human Resources Strategie der Universität Greifswald https://www.uni-greifswald.de/universitaet/information/ueber-uns/hr-strategie/
    Informationen zu Charter & Code https://euraxess.ec.europa.eu/jobs/
    HRS4R https://euraxess.ec.europa.eu/jobs/hrs4r

    Ansprechpartner an der Universität Greifswald
    Dr. Stefan Seiberling
    Zentrum für Forschungsförderung und Transfer
    Wollweberstraße 1
    17489 Greifswald
    Telefon 03834 420 1174
    zff@uni-greifswald.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wissenschaftler
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).