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Vorpommern macht sich auch juristisch Gedanken zum sicheren Wirtschaften in D
Auch Juristen wollen den Wirtschaftsstandort Deutschland sichern
Eine Tagung der Juristischen Studiengesellschaft Vorpommern
Verfahrensbeschleunigung, Rechtsschutzbeschränkung, soziale Absicherung, Lohnzusatzkosten - das sind die Themen, zu denen sich am 5. November 1998 die juristische Studiengesellschaft Vorpommern und die Rechts- und Staatswissenschaftliche Fakultät unserer Universität Gedanken machen wollen.
Vier Vorträge werden im Europahotel, Beimlerstr. 1, gehalten und anschließend ausgiebig diskutiert:
* »Die Beschleunigungsgesetze im Verwaltungsverfahrens- und Verwaltungsprozeßrecht - Bestandaufnahme und Ausblick«, vorgetragen von Dr. Michael Gerhardt, Richter am Bundesverwaltungsgericht;
* »Die Finanzierung des sozialen Sicherungssystems vor neuen Herausforderungen«, vorgetragen von Prof. Dr. Maximilian Wallerath, Lehrstuhlinhaber für Öffentliches und Verwaltungsrecht in Greifswald und Landesverfassungsrichter;
* »Die Beschleunigungsgesetze in der anwaltlichen Praxis«, vorgetragen von Dr. Peter Kothe, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht in Stuttgart.
* Die Moderation übernimmt Dr. Kai Krohn, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht in Greifswald.
Die Juristische Studiengesellschaft Vorpommern e.V. ist ein Zusammenschluß von Juristen aus dem vorpommerschen und mecklenburg-strelitzschen Raum. Ihr Ziel ist, den Austausch zwischen juristischer Praxis und Wissenschaft auszuweiten. Dazu bietet sie mehrmals jährlich Vortragsreihen und Symposien an. Information dazu gibt Ihnen gerne Karin Haegert, die Präsidentin des Verwaltungsgerichts Greifswald, Domstr. 7, 17489 Greifswald, Tel. 03834-890801.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Politik, Recht
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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