idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
20.05.2009 12:17

Uni Osnabrück: Symposium zur Situation von Schwangeren und Stillenden

Dr. Oliver Schmidt Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universität Osnabrück

    Gesundheitsförderung für werdende Mütter, Stillende und ihre Kinder ist ein wichtiges Ziel. Seit vier Jahren erforscht eine Arbeitsgruppe an der Universität Osnabrück unter der Leitung von Prof. Dr. med. Beate Schücking am Beispiel der Jodsubstitution, wie Schwangere und Stillende beraten und versorgt werden. Darüber diskutieren Ärztinnen und Ärzte, Gesundheits- und Sozialwissenschaftler und Hebammen sowie alle an Beratung Interessierten am 6. Juni auf einem Symposium an der Universität Osnabrück. Anmeldungen sind noch bis zum 29. Mai möglich. Weitere Informationen zur Veranstaltung unter http://www.maternal-health.uos.de/symposium.htm

    "Unser Ziel ist es, vom Beispiel der Jodsubstitution ausgehend grundsätzliche Fragen der Beratung von Schwangereren anzusprechen, Problemfelder wie beispielsweise Bildungsunterschiede aufzuzeigen und in den vertiefenden Nachmittagsworkshops konkrete Lösungen für die Praxis zu erarbeiten. Beratung muss bei der Zielgruppe auch ankommen; für die Gesundheitsberufe ist gelungene Beratung ein wichtiges und vielfach in seinen Auswirkungen unterschätztes Kriterium, auch im Sinne der Qualitätssicherung. Wir bieten sowohl zielgruppenspezifische Ansätze als auch konkrete Übungsmöglichkeiten an", so Prof. Schücking.

    Das Symposium zur Beratungs- und Versorgungssituation von Schwangeren und Stillenden wird von der Ärztekammer Niedersachsen mit 6 Fortbildungspunkten anerkannt. Von den Hebammenverbänden Niedersachsen e.V. und NRW e.V. liegt die Anerkennung als Fortbildungsveranstaltung ebenfalls vor.

    _______________________________________________________________________
    Weitere Informationen für die Redaktionen:
    Silke Röhl, Dipl. oec. troph.(FH), Dipl. Ghl.
    Universität Osnabrück,
    Forschungsschwerpunkt Maternal Health and Child Health,
    Albrechtstraße 28, 49076 Osnabrück,
    Tel. +49 541 969 3426,
    E-Mail: sroehl@uni-osnabrueck.de


    Weitere Informationen:

    http://www.maternal-health.uos.de/symposium.htm


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Wissenschaftliche Tagungen, wissenschaftliche Weiterbildung
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).