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Nachrichten, Termine, Experten
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Mit einer interdisziplinären Fortbildungsveranstaltung für interessierte Ärzte und Zahnärzte bietet der Behandlungsschwerpunkt für Schädelbasis- und kraniofaziale Chirurgie (SKF) am Frankfurter Universitätsklinikum erstmalig in Frankfurt ein Symposium rund um die SKF-Chirurgie. Der erst im März eingerichtete neue interdisziplinäre Behandlungsschwerpunkt der Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie (MKG) (Direktor: Prof. Dr. Dr. Robert Sader) und der Klinik für Neurochirurgie (Direktor: Prof. Dr. Volker Seifert) baut auf einer über Jahre gewachsenen guten Kooperation beider Kliniken auf. Als neuer integraler Bestandteil für Fachdisziplinen außerhalb des SKF-Schwerpunktes wie zum Beispiel Traumatologie, Kinderonkologie oder Neuropädiatrie bringen beide Kliniken ihr Spezialwissen in die Patientenbehandlung ein.
Die von den Referenten der drei Fachbereiche Neurochirurgie, Neuroradiologie und MKG-Chirurgie dargestellten Inhalte richten sich nicht nur an Neuro- und Gesichtschirurgen, sondern sind auch für interessierte Ärztinnen und Ärzte der Disziplinen Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Augenheilkunde, der Pädiatrie, Allgemeinmedizin, Neurologie und Radiologie geeignet.
Das Programm umfasst insgesamt acht Vorträge. Es moderieren die wissenschaftlichen Leiter des Symposiums, Professor Dr. Dr. Robert Sader und Professor Dr. Volker Seifert. Neben Aspekten interdisziplinärer Therapieverfahren im Bereich der SKF-Chirurgie, etwa zur Behandlung der Kraniosynostosen und der Schädelbasismeningeome, werden auch aktuelle Behandlungskonzepte bei kraniofazialen Mikrosomien Gegenstand des Symposiums sein. Bildgebende Verfahren in der radiologischen Diagnostik, vor allem zur Darstellung der Schädelbasis, und virtuelle Simulationstechniken in der kraniofazialen Chirurgie werden ebenfalls Thema sein. Außerdem sprechen die Experten über "Tissue Engineering" in der SKF-Chirurgie und das gemeinsame Vorgehen bei Schädel-Hirn-Verletzungen. Den thematischen Abschluss des Symposiums bilden Falldemonstrationen zu transfazialen Zugängen.
Die Veranstalter, die Kliniken für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie und Neurochirurgie des Frankfurter Universitätsklinikums, sowie die Deutsche Gesellschaft für Neurochirurgie, würden sich sehr freuen, auch Sie zum Symposium begrüßen zu dürfen. Als Gesprächspartner stehen Ihnen neben den wissenschaftlichen Leitern sämtliche Referenten zu Verfügung.
Bei Rückfragen wenden sich Interessierte bitte an PD Dr. Dr. Cornelius Klein, Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie, Tel.: (069) 6301 - 56 43, Fax: (069) 6301 - 56 44, E-Mail: c.klein@em.uni-frankfurt.de oder liane.martin@kgu.de.
Frankfurt am Main, 14. November 2006
Für weitere Informationen:
Ricarda Wessinghage
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Klinikum der J.W. Goethe-Universität Frankfurt/ Main
Fon (0 69) 63 01 - 77 64
Fax (0 69) 63 01 - 8 32 22
E-Mail ricarda.wessinghage@kgu.de
Internet http://www.kgu.de
Hinweise zur Teilnahme:
Die Veranstaltung ist von der Landesärztekammer Hessen anerkannt, Teilnehmer erhalten 5 Fortbildungspunkte.
Termin:
18.11.2006 09:00 - 13:00
Veranstaltungsort:
Theodor-Stern-Kai 7, Hörsaal 22-2 (Franz Volhard-Hörsaal)
60590 Frankfurt am Main
Hessen
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
Arten:
Eintrag:
14.11.2006
Absender:
Ricarda Wessinghage
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event18799
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