idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store

Veranstaltung



22.11.2006 - 25.11.2006 | Berlin

Kongress der Superlative: DGPPN erwartet mehr als 5.000 Teilnehmer

Im Mittelpunkt: Seelische Gesundheit sowie Diagnostik und Therapie psychischer Erkrankungen

Bald ist es so weit: Dann öffnet der größte Fachkongress im deutschsprachigen Raum für Psychiatrie und Psychotherapie seine Pforten. Im Mittelpunkt der diesjährige Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN), die im ICC Berlin stattfindet, stehen Themen rund um die seelische Gesundheit sowie aktuelle Fragen der Diagnostik und Therapie von psychischen Erkrankungen. Die Veranstalter, darunter auch die Fachgesellschaften aus der Schweiz und Österreich, erwarten über 5.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Im Tagungsprogramm sind über 500 Einzelveranstaltungen vorgesehen. Neben der gesamten Breite des Faches werden in diesem Jahr folgende Hauptthemen diskutiert: "Altern und psychische Gesundheit", "Subjektivität und Hirnentwicklung", "Mental Health" sowie "Interaktion zwischen psychischen und somatischen Erkrankungen". Ein kurzer Überblick über die wichtigsten Einzelveranstaltungen:

- Mittwoch, 22.11.2006, 11.00 bis 12.30 Uhr, Eröffnungspressekonferenz u.a. mit Prof. Dr. Fritz Hohagen, Kongresspräsident und Präsident der DGPPN

- Mittwoch, 22.11.2006, 13 bis 14. Uhr, Pressekonferenz zur Vorstellung des "Aktionsbündnisses für Seelische Gesundheit" unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin für Gesundheit, Ulla Schmidt, mit Staatssekretär Dr. Klaus Theo Schroeder, Bundesministerium für Gesundheit, Prof. Dr. Wolfgang Gaebel, President Elect der DGPPN

- Samstag, 25.11.2006, 12.30 bis 14.30 Uhr, 7. Psychiatertag zum Thema "Auswirkungen der Gesundheitsreform auf die Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen" mit Gesundheitspolitikern aller im Bundestag vertretenen Parteien: Dr. Martina Bunge (Die Linke), Vorsitzende des Gesundheitsausschusses, Dr. Hans Georg Faust (CDU/CSU), stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses, Hilde Mattheis (SPD), Dr. Harald Terpe (Fraktion Bündnis90/Die Grünen), Dr. Konrad Schily (FDP).

Für interessierte Bürgerinnen und Bürger bietet die DGPPN zwei kostenlose Info-Veranstaltungen unter dem Motto "Laien fragen, Experten" an:

- Donnerstag, 23.11.2006, zum Thema "Wieso, weshalb, warum? Gewalt bei Jugendlichen" und am
- Freitag, 24. November 2006, zum Thema "Wenn das Gehirn altert. Gibt es psychische Gesundheit im Alter?"

Beide Veranstaltungen jeweils ab 19.30 Uhr in der Urania, An der Urania 17, Berlin. Der Eintritt ist frei.

Bitte beachten: Anmeldung zu den Presseveranstaltungen verlängert bis Montag, den 20. November 2006, 12 Uhr! Mehr Infos unter: http://www.dgppn.de/kongresse/2006berlin/pm_kongress_vorfeld/pm_kongress_vorfeld...

Hinweise zur Teilnahme:
Dr. Thomas Nesseler, DGPPN-Hauptgeschäftsstelle Berlin-Mitte
Reinhardtstraße 14, 10117 Berlin, Tel. 030/28096602, Fax 030/28093816

Termin:

22.11.2006 ab 11:00 - 25.11.2006 19:00

Veranstaltungsort:

ICC Berlin
Internationales Congress Centrum
Haupteingang
Neue Kantstraße/Messedamm
14055 Berlin
Berlin
Deutschland

Zielgruppe:

Journalisten, Wissenschaftler

E-Mail-Adresse:

Relevanz:

überregional

Sachgebiete:

Ernährung / Gesundheit / Pflege, Geschichte / Archäologie, Medizin, Pädagogik / Bildung, Psychologie

Arten:

Eintrag:

17.11.2006

Absender:

Dr. Thomas Nesseler

Abteilung:

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Veranstaltung ist kostenlos:

nein

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event18825


Hilfe

Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
Verknüpfungen

Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

Klammern

Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

Wortgruppen

Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

Auswahlkriterien

Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).