idw – Informationsdienst Wissenschaft
Nachrichten, Termine, Experten
Nachrichten, Termine, Experten
Die Anwendungsmöglichkeiten für modernste bildgebende Verfahren in der Diagnostik und Therapie sind komplex. Dies gilt auch für die Multi Detektor Computertomographie (MDCT). Ihre diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten bei schwerwiegenden Erkrankungen des Neurokraniums, der HNO-Region und der Wirbelsäule sind vielfältig, dies gilt ebenso für den Einsatz in der Herz-, Gefäß- und Lungendiagnostik.
Das 8. FISI-Symposium am 5. und 6. Oktober 2007 versammelt ein international hochkarätiges Podium auf dem Gebiet der diagnostischen und interventionellen Radiologie in Frankfurt am Main, um im Bereich der MDCT über den neuesten Stand der Verfahren und Einsatzmöglichkeiten zu informieren. Der Schwerpunkt dieses Symposiums, das sich vor allem an Radiologen und erfahrene MTRAs wendet, ist die Darstellung der aktuellen Untersuchungstechniken der MDCT. Besonderen Wert legen die Veranstalter auf die Vermittlung effektiver Untersuchungs- und Befundungsstrategien.
Die Veranstaltung steht unter der wissenschaftlichen Leitung von Prof. Dr. med. Thomas Vogl, Direktor des Instituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie am Klinikum der J.W. Goethe-Universität Frankfurt und seinen Mitarbeitern Priv.-Doz. Dr. Martin G. Mack und Priv.-Doz. Dr. Jörn Balzer.
Die Teilnehmer erwartet ein rundes Programm aus Vorträgen über die Grundlagen der MDCT, wie Strahlenschutz, Kontrastmittelapplikation oder die Nachbereitung. Neben Grundlagen wird am Freitag ein besonderes Augenmerk auf das Themenfeld "Neurokranium, HNO-Region und Wirbelsäule" gelegt. Schwerpunkte sind dabei unter anderem Vorträge über die Schlaganfalldiagnostik mit der MDCT, die Untersuchungstechniken und Klassifikationen von Wirbelsäulenverletzungen, sowie die Multi Detektor Computertomographie in der Nasennebenhöhle.
Am Samstag liegen die Themenschwerpunkte in den Bereichen "Herz und Gefäße" und "Lunge". Die abschließende Vortragseinheit "Interaktive Onkologie" behandelt spezifische Anforderungen an die Untersuchungstechnik und Ergebnisse Interaktive Session mit TED-System.
Zwischen und nach den Vorträgen besteht die Gelegenheit zur Diskussion. Am Freitag bietet die Abendveranstaltung Teilnehmern und Referenten die Möglichkeit zum wissenschaftlichen Austausch in lockerer Atmosphäre.
Die Veranstaltung findet unter der Schirmherrschaft der Hessischen Gesellschaft für Medizinische Strahlenheilkunde statt.
Journalisten sind zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen.
Frankfurt am Main, 06. September 2007
Für weitere Informationen:
Prof. Dr. Thomas Vogl
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
Klinikum der J.W. Goethe-Universität Frankfurt/ Main
Fon (0 69) 63 01 - 72 77
Fax (0 69) 63 01 - 72 59
E-Mail t.vogl@em.uni-frankfurt.de
Internet www.kgu.de/zrad/Diagnostik/index.htm
Ricarda Wessinghage
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Klinikum der J.W. Goethe-Universität Frankfurt/ Main
Fon (0 69) 63 01 - 77 64
Fax (0 69) 63 01 - 8 32 22
E-Mail ricarda.wessinghage@kgu.de
Internet www.kgu.de
Hinweise zur Teilnahme:
Da nur begrenzt Plätze zur Verfügung stehen wird um eine rechtzeitige Anmeldung gebeten. Jeder Teilnehmer erhält eine Teilnahmebescheinigung, eine CME-Zertifizierung wird veranlasst.
Weitere Informationen sowie die Registrierungsunterlagen finden Sie unter: www.fisi-frankfurt.de
Termin:
05.10.2007 ab 12:15 - 06.10.2007 16:30
Veranstaltungsort:
Theodor-Stern-Kai 7, Neues Hörsaalgebäude (Haus 22), Kongressbereich des Klinikums der J. W. Goethe-Universität
60590 Frankfurt am Main
Hessen
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, Wissenschaftler
Relevanz:
international
Sachgebiete:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
Arten:
Eintrag:
06.09.2007
Absender:
Ricarda Wessinghage
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
nein
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event21261
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).
