idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store

Veranstaltung


institutionlogo


07.12.2007 - 08.12.2007 | Oldenburg

Ist Hegel ein toter Hund? - Über die Wirklichkeit der Vernunft in postmetaphysischer Zeit

Arbeitstagung an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Ablauf

Freitag, 7. 12. 2007:

10.00 bis 12.00 Uhr: Editions-Workshop, Annette Sell, Bochum, und Myriam Gerhard, Oldenburg

14.00 Uhr: Begrüßung, Johann Kreuzer, Oldenburg
14.15 Uhr: Hegels Kritik an der szientistischen Philosophie des Geistes. Eine Analyse der beobachtenden Vernunft, Michael Quante, Köln
15.30 Uhr: Hegels Nihilismus. Zur Matrix der Moderne, Claus-Artur Scheier, Braunschweig
16.45 Uhr: Kaffeepause
17.00 Uhr: Randglossen zur "Bewegung des Begriffs", Ulrich Ruschig, Oldenburg
18.15 Uhr: Anerkennung in der Phänomenologie des Geistes und in der praktischen
Philosophie der Gegenwart, Ludwig Siep, Münster

Samstag, 8. 12. 2007:
9.30 Uhr: Revolution der Philosophie durch ihre Zurückführung auf Logik, Myriam Gerhard, Oldenburg
10.45 Uhr: Kaffeepause
11.00 Uhr: Wer denkt metaphysisch? Walter Jaeschke, Bochum
12.15 Uhr: Abschlußdiskussion

Hinweise zur Teilnahme:
Alle Veranstaltungen sind öffentlich
und finden im Bibliothekssaal der Universität statt

Termin:

07.12.2007 ab 10:00 - 08.12.2007 13:00

Veranstaltungsort:

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
Bibliothekssaal
Uhlhornsweg
26129 Oldenburg
Niedersachsen
Deutschland

Zielgruppe:

Studierende, Wissenschaftler

Relevanz:

überregional

Sachgebiete:

Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Philosophie / Ethik, Politik, Recht, Religion

Arten:

Eintrag:

29.10.2007

Absender:

Gerhard Harms

Abteilung:

Pressestelle

Veranstaltung ist kostenlos:

nein

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event21807


Hilfe

Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
Verknüpfungen

Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

Klammern

Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

Wortgruppen

Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

Auswahlkriterien

Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).