Außerdem wird eine Zusammenschau der landesspezifischen Forschungsthemen und Fragestellungen angestrebt. In Erfahrung gebracht werden soll, welche Fragen und Themen wo gerade Konjunktur haben oder bereits weitgehend bearbeitet worden sind. Verbunden damit ist die Frage nach den (zu vermutenden) zukünftigen Arbeitsfeldern.
So wird schließlich auch nach den weiteren Perspektiven der Kulturgeschichte gefragt. Dazu gehören zunächst einmal Chancen und Grenzen für die finanzielle Förderung durch Universitäten und/oder (Landes-)Regierungen. Darüber hinaus ist in diesem Zusammenhang auch das Verhältnis zu anderen Teilen der Geschichtswissenschaft und zu den Kulturwissenschaften (Cultural Studies) im weiteren Sinne zu betrachten.
Die Konferenz wird veranstaltet vom FSP Historische Kulturwissenschaften (HKW) in Kooperation mit der Abteilung II des Historischen Seminars. Sie wird gefördert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG).
Konzeption und Planung: Prof. Dr. Jörg Rogge, Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Hinweise zur Teilnahme:
Kontakt und Anmeldung:
Geschäftsstelle des FSP
Christoph Brix
Kristina Müller-Bongard
FSP Historische Kulturwissenschaften
Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Jakob-Welder Weg 18
Philosophicum, Zi. 00-922
Tel.: 06131 / 39-20280
Fax: 06131 / 39-26782
E-Mail: hkw@uni-mainz.de
Web: www.histkultwiss.uni-mainz.de
Anmeldungen werden erbeten unter o. g. Telefonnummer oder E-Mail-Adresse.
Termin:
17.03.2010 ab 14:00 - 20.03.2010 12:00
Veranstaltungsort:
Erbacher Hof, Haus am Dom
Akademie & Tagungszentrum des Bistums Mainz
Grebenstr. 24-26
Rezeption: 0049(0)6131.257-0
55116 Mainz
Rheinland-Pfalz
Deutschland
Zielgruppe:
Studierende, Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
international
Sachgebiete:
Geschichte / Archäologie, Kulturwissenschaften
Arten:
Eintrag:
09.02.2010
Absender:
Petra Giegerich
Abteilung:
Kommunikation und Presse
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event30251
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).