In der Podiumsdiskussion widmen sich fünf Diskutanten aus Wissenschaft und Kunst Fragen wie „Kann die Zusammenarbeit zwischen Künstlern und Wissenschaftlern Bilder produzieren, die fähig sind, die wissenschaftliche Forschung zu befördern?“, „Kann Kunst der Wissenschaft dienen, ohne ihre künstlerische Integrität aufs Spiel zu setzen?“ oder „Können aus der Kunst stammende Konzepte wie Schönheit, Symmetrie und Ästhetik die immer komplexer und abstrakter werdende visuelle Sprache der Wissenschaft befruchten?“.
Podiumsteilnehmer sind:
Simon Faithfull (freier Künstler und Kunstdozent London/Berlin)
Dr. Rainer Gruber (Physiker)
Fiorella Lavado (Künstlerin Peru/London)
Arthur I. Miller (Physiker und Wissenschaftshistoriker, London)
Dr. Ingeborg Reichle (Kunst- und Bildwissenschaftlerin)
Die Ausstellung „Weaving the Universe: From Atoms to Stars” im Projektraum der Schering Stiftung zeigt noch bis zum 9. Oktober 2010 Stahldraht-Skulpturen der peruanischen Künstlerin Fiorella Lavado, die im engen wissenschaftlichen Austausch mit dem Physiker und Wissenschaftshistoriker Arthur I. Miller entstanden sind und einen künstlerischen Zugang zu Phänomenen des Universums eröffnen, die jenseits der wissenschaftlichen Anschauung liegen.
Die Ausstellung ist ein Kooperationsprojekt der Schering Stiftung und des British Council.
Hinweise zur Teilnahme:
Die Diskussion findet in Englischer und Deutscher Sprache statt.
Um Anmeldungen wird gebeten unter info@scheringstiftung.de
Termin:
07.10.2010 19:00 - 20:30
Anmeldeschluss:
06.10.2010
Veranstaltungsort:
Schering Stiftung
Unter den Linden 32 - 34
10117 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Geowissenschaften, Kunst / Design, Mathematik, Physik / Astronomie, Psychologie
Arten:
Eintrag:
30.09.2010
Absender:
Friederike Plucinski
Abteilung:
Pressestelle
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event32746
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).