Die katastrophalen Folgen des Erdbebens in Japan machen überdeutlich, wie verletzbar eine hochgradig technisierte Industriegesellschaft ist. Große Unglücksfälle und die Vernichtung ganzer Städte und Landstriche gibt es jedoch nicht erst seit der Neuzeit. In der Ringvorlesung „Selbstgemachte Katastrophen? Naturvergessenheit und Verletzbarkeit technischer Kulturen“ werden Unglücke aus verschiedenen Epochen dargestellt und verglichen.
Die Auftaktveranstaltung ist am 26. April 2011 – dem 25. Jahrestag des Reaktorunglücks von Tschernobyl.
Thema:
Grün nach der Katastrophe? Die Umweltbewegungen in Belarus, Litauen und der Ukraine nach Tschernobyl
Melanie Arndt (Universität Potsdam)
Hinweise zur Teilnahme:
Der Eintritt ist frei.
Termin:
26.04.2011 18:15 - 20:15
Veranstaltungsort:
Holstenhofweg 85
Mensagebäude
Thomas-Ellwein-Saal
22943 Hamburg
Hamburg
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Geschichte / Archäologie
Arten:
Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
14.04.2011
Absender:
Dietmar Strey
Abteilung:
Pressestelle
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event34988
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