idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store

Veranstaltung


institutionlogo


09.05.2011 - 09.05.2011 | Hamburg

Pressekonferenz anlässlich der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie (DGNC)

Experten der DGNC stellen Neuerungen und Fortschritte in der Neurochirurgie vor.

Etwa 40 Prozent aller Krebspatienten entwickeln schmerzhafte Tochtergeschwülste an der Wirbelsäule. Oft schränken diese die Unabhängigkeit und Lebensqualität der Betroffenen stark ein. Engen die Metastasen das Rückenmark ein, kann es zu Lähmungen kommen. Welche neuen Operationsverfahren die Schmerzen der Patienten lindern und Lähmungen verhindern oder beheben können, diskutieren Experten der Deutschen Gesellschaft für Neurochirurgie (DGNC) auf der Pressekonferenz anlässlich ihrer Jahrestagung in Hamburg. Ein weiteres Thema ist die neurochirurgische Behandlung von Kindern, zum Beispiel bei Hirntumoren. Diese sind nach der Leukämie die zweithäufigste Krebserkrankung im Kindesalter. Zudem diskutieren die Experten, welche Gefäßfehlbildungen im Gehirn umgehend behandelt werden müssen und wie sich diese „Zeitbombe im Kopf“ entschärfen lässt.

Als Medienvertreter laden wir Sie herzlich zur Kongress-Pressekonferenz der DGNC am Montag, den 9. Mai 2011, von 12.15 bis 13.15 Uhr, im Congress Center Hamburg ein. Weiter unten finden Sie eine Übersicht der Themen und Referenten. Um Ihre Teilnahme zu bestätigen, akkreditieren Sie sich bitte bei der Pressestelle. Bei Rückfragen, Materialwünschen und Interviewanfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.

Themen und Referenten der Kongress-Pressekonferenz:

+ Neurochirurgie – Entwicklungen des Faches und Schwerpunkte der Jahrestagung
Professor Dr. med. Manfred Westphal, Tagungspräsident, Ärztlicher Leiter der Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

+ Das Kind als Patient in der Neurochirurgie: Junge Krebspatienten gezielt behandeln – Nebenwirkungen minimieren
PD Dr. med. Martina Messing-Jünger, Chefärztin der Abteilung für Kinderneurochirurgie, Asklepios Klinik Sankt Augustin

+ Tumoren der Wirbelsäule fächerübergreifend therapieren: Schmerzen lindern und Lähmungen beheben
Professor Dr. med. Bernhard Meyer, Direktor der Neurochirurgischen Klink und Poliklinik, Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München

+ Die Zeitbombe im Kopf entschärfen: Welche Gefäßfehlbildungen des Gehirns sind gefährlich? Wie lassen sie sich behandeln?
Professor Dr. med. Volker Seifert, Direktor der Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie, Klinikum und Fachbereich Medizin der Goethe-Universität, Frankfurt am Main

+ Warum Hirntumor nicht gleich Lungentumor ist: Hirntumoren stärker beforschen und individualisierte Behandlungskonzepte entwickeln
Professor Dr. med. Jörg-Christian Tonn, Direktor der Neurochirurgischen Klink und Poliklinik, Klinikum der Universität München, Campus Großhadern

Hinweise zur Teilnahme:
Kontakt für Anmeldungen und Rückfragen:

Silke Stark
Pressestelle
62. Jahrestagung der DGNC
Postfach 30 11 20
70451 Stuttgart

Tel.: +49 (0)711 8931-572
Fax: +49 (0)711 8931-167
stark@medizinkommunikation.org

Termin:

09.05.2011 12:15 - 13:15

Veranstaltungsort:

Congress Center Hamburg (CCH), Saal 12, Am Dammtor/Marseiller Straße
20355 Hamburg
Hamburg
Deutschland

Zielgruppe:

Journalisten

Relevanz:

überregional

Sachgebiete:

Medizin

Arten:

Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung

Eintrag:

18.04.2011

Absender:

Medizin - Kommunikation

Abteilung:

Medizinkommunikation

Veranstaltung ist kostenlos:

ja

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event35018


Hilfe

Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
Verknüpfungen

Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

Klammern

Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

Wortgruppen

Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

Auswahlkriterien

Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).