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Veranstaltung


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24.09.2013 - 24.09.2013 | Mainz

Fernand Braudel in Mainz

Im Frühjahr 1940 geriet Fernand Braudel in deutsche Kriegsgefangenschaft und verbrachte einen Teil dieser Zeit u.a. in Mainz. Währenddessen entwickelte der Historiker der Annales-Schule seine Strukturgeschichte der longue durée und baute eine historiographische Brücke zu dem, was heute unter dem Begriff Globalgeschichte praktiziert wird.

Dem erstmaligen Erscheinen seiner Vorlesungen zur „Geschichte als Schlüssel zur Welt“ in deutscher Sprache widmen das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte, das Institut français Mainz sowie das Institut français d’histoire en Allemagne ein Podiumsgespräch.

16.00 Uhr:
Prof. Dr. Peter Schöttler (Paris):
Fernand Braudel und die Vermessung der Welt

16.30 Uhr:
Prof. Dr. Wolfgang Kaiser (Paris):
Braudel und die aktuelle Mittelmeerforschung

16.50 Uhr:
Dr. Guillaume Garner (Lyon):
Capitalisme et espace chez Braudel

Um 17.15 Uhr Diskussion
Moderation:
Prof. Dr. Pierre Monnet (Frankfurt am Main)
Prof. Dr. Johannes Paulmann (Mainz)

Veranstaltet von:
Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) Mainz,
Institut français Mainz,
Institut français d' histoire en Allemagne Frankfurt am Main

Hinweise zur Teilnahme:
Vorträge in Deutsch und Französisch. Eintritt frei.

Termin:

24.09.2013 16:00 - 18:00

Veranstaltungsort:

Institut français,
Schillerstr. 11
55116 Mainz
Rheinland-Pfalz
Deutschland

Zielgruppe:

Studierende, Wissenschaftler

E-Mail-Adresse:

Relevanz:

überregional

Sachgebiete:

Geschichte / Archäologie, Gesellschaft

Arten:

Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung

Eintrag:

16.09.2013

Absender:

Stefanie Wiehl

Abteilung:

Geschäftsführung / Öffentlichkeitsarbeit

Veranstaltung ist kostenlos:

ja

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event44797

Anhang
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