idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store

Veranstaltung


institutionlogo


10.10.2013 - 10.10.2013 | Köln

Kongress-Pressekonferenz anlässlich von neuroRAD 2013

48. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neuroradiologie (DGNR)
Gemeinsame Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neuroradiologie (DGNR) und der Österreichischen Gesellschaft für Neuroradiologie (ÖGNR)

Sehr geehrte Medienvertreter,

am 2. November 2011 verändert ein Blutpfropfen im Gehirn jäh das Leben von Wolfgang Niedecken. Er erleidet einen Schlaganfall. Am Uniklinikum Köln wird der BAP-Musiker mit einer neuen, neuroradiologischen Methode behandelt – bei der Thrombektomie entfernt der Arzt über einen Katheter das Gerinnsel, das ein Blutgefäß im Gehirn verstopft. Wie hat der Musiker die Behandlung und die Folgen des Schlaganfalls erlebt und wie geht es ihm heute? Darüber wird Wolfgang Niedecken auf der Pressekonferenz anlässlich von neuroRAD 2013, der 48. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neuroradiologie (DGNR) in Köln berichten. Sein Arzt, Neuroradiologe Professor Dr. med. Thomas Liebig, wird erklären, wie die Thrombektomie funktioniert und in welchen Fällen sie der medikamentösen Therapie überlegen ist. Weitere Programmpunkte der Pressekonferenz sind die Früherkennung der Multiplen Sklerose und die Diagnostik der Epilepsie. Hier werden die Experten diskutieren, warum das Krampfleiden häufig falsch oder sehr spät diagnostiziert wird und welche erweiterten bildgebenden Techniken Abhilfe schaffen könnten.

Als Medienvertreter laden wir Sie herzlich zur Pressekonferenz anlässlich von neuroRAD am 10. Oktober 2013 von 10.30 bis 11.30 Uhr in das Gürzenich Köln ein. Unten finden Sie die vorläufige Agenda der Veranstaltung. Um Ihre Teilnahme zu bestätigen, akkreditieren Sie sich bitte mit dem beigefügten Formular. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Weitere Informationen zum Kongress finden Sie unter http://www.dgnr2013.de.

****************************************************
Vorläufige Themen und Referenten:

+++neuroRAD 2013: Aktuelles aus der Neuroradiologie auf dem gemeinsamen Kongress von DGNR und ÖGNR
Professor Dr. med. Arnd Dörfler, Kongresspräsident neuroRAD 2013, Leiter der Abteilung für Neuroradiologie, Universitätsklinikum Erlangen und
Prim. Dr. Johannes Trenkler, Präsident der ÖGNR, Leiter des Instituts für Radiologie, Landes-Nervenklinik Wagner-Jauregg, Linz, Österreich

+++Schlaganfall per Katheter behandeln – Ein Bericht aus Betroffenen- und aus Expertensicht
Wolfgang Niedecken, Musiker und Autor, Köln und
Prof. Dr. med. Thomas Liebig, Leiter der Abteilung für Neuroradiologie,
Universitätsklinikum Köln

+++Welche Rolle spielt die moderne Bildgebung bei der Früherkennung der Multiplen Sklerose?
Prof. Dr. med. Arnd Dörfler
Kongresspräsident neuroRAD 2013, Leiter der Abteilung für Neuroradiologie, Universitätsklinikum Erlangen

+++Epilepsie: Wie lässt sich das Krampfleiden früher und sicherer diagnostizieren?
Professor Dr. med. Horst Urbach, Ärztlicher Direktor der Klinik für Neuroradiologie, Universitätsklinikum Freiburg

Moderation: Anne-Katrin Döbler, Pressestelle der DGNR, Stuttgart

****************************************************
Kontakt für Journalisten:
Pressestelle neuroRAD
Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neuroradiologie (DGNR)
Juliane Pfeiffer/Dagmar Arnold
Postfach 30 11 20
70451 Stuttgart
Telefon: 0711 8931-693
Telefax: 0711 8931-167
pfeiffer@medizinkommunikation.org
http://www.dgnr2013.de

Hinweise zur Teilnahme:

Termin:

10.10.2013 10:30 - 11:30

Veranstaltungsort:

Gürzenich Köln, Martinstraße 29-37
50667 Köln
Nordrhein-Westfalen
Deutschland

Zielgruppe:

Journalisten

Relevanz:

überregional

Sachgebiete:

Medizin

Arten:

Pressetermine

Eintrag:

23.09.2013

Absender:

Medizin - Kommunikation

Abteilung:

Medizinkommunikation

Veranstaltung ist kostenlos:

nein

Textsprache:

Deutsch

URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event44831


Hilfe

Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
Verknüpfungen

Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

Klammern

Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

Wortgruppen

Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

Auswahlkriterien

Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).