Lebensbedrohliche Unfälle, Naturkatastrophen, Gewalterfahrungen, Kriegserlebnisse oder andere Schicksalsschläge wie der plötzliche Verlust eines Angehörigen können Menschen erschüttern und unter Umständen ihr gewohntes Leben verändern. In vielen Fällen sind psychische und körperliche Symptome – zum Beispiel Angst, Unruhe, Schlafstörungen, Depressivität und Verhaltensveränderungen – die Folge, welche die Betroffenen in ihrem Alltag stark beeinträchtigen. Eine psychisch traumatisierende Erfahrung kann jeden treffen, auch Kinder. Traumatischer Stress verändert nicht nur das Leben der betroffenen Menschen, er wirkt sich auch auf ihr soziales Umfeld aus.
Auf dem Hauptstadtsymposium der DGPPN diskutieren am 18. März 2015 renommierte Expertinnen und Experten über die individuellen und kollektiven Folgen von traumatischem Stress und suchen nach Antworten auf die Herausforderungen, die sich daraus für die Versorgung ergeben.
Hinweise zur Teilnahme:
Die Veranstaltung richtet sich an Ärzte, Therapeuten, Vertreter von Verbänden und aus Wissenschaft, Politik und Presse.
Termin:
18.03.2015 13:00 - 17:00
Anmeldeschluss:
17.03.2015
Veranstaltungsort:
Auditorium Friedrichstraße
Friedrichstraße 180
10117 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, Wissenschaftler
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
überregional
Sachgebiete:
Gesellschaft, Medizin, Psychologie
Arten:
Konferenz / Symposion / (Jahres-)Tagung, Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
20.02.2015
Absender:
lic. phil. Jürg Beutler
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event50064
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