Die Situation ist dramatisch: Menschen werden verfolgt, müssen fliehen und ihre Heimat verlassen. Sie kommen aus Syrien, Irak, Afghanistan, Eritrea oder Somalia, aber nur ein Bruchteil flieht nach Europa. Dafür liefern sie sich selbst notgedrungen Schlepperbanden aus und viel zu viele sterben auf dem Weg. Das Bild eines ertrunkenen Dreijährigen ging um die Welt und wurde zum Symbol für das Versagen Europas. Doch wie können solche Tragödien verhindert werden? Was tut Europa dafür und was muss sich ändern, um die Flüchtlingskrise zu meistern?
Es diskutieren
Günter Burkhardt
PRO ASYL
Dr. Svenja Gertheiss
Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung
Moderation: Andreas Schwarzkopf, Frankfurter Rundschau
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
13.10.2015 19:00 - 20:30
Veranstaltungsort:
Haus am Dom
Domplatz 3
U-Bahn-Haltestelle Dom/Römer
60311 Frankfurt
Hessen
Deutschland
Zielgruppe:
Journalisten, jedermann
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Gesellschaft, Philosophie / Ethik, Politik
Arten:
Seminar / Workshop / Diskussion
Eintrag:
02.10.2015
Absender:
Aline Stang
Abteilung:
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit & Fundraising
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event52120
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