Darüber diskutieren die Malerin Rosa Loy und der Humangeograph Sebastian Lentz. Im Mittelpunkt des Gesprächs soll dabei die Entwicklung der Stadt seit der Wende stehen. Wie wurde sie möglich und was hat der Hype um die Stadt für Auswirkungen? Es moderiert die Journalistin Claudia Euen.
Rosa Loy ist Malerin und wird der Neuen Leipziger Schule zugeordnet. Sie fühlt sich durch den reichen kulturellen und künstlerischen Humus der Mitteldeutschen Landschaft genährt und inspiriert. In ihren Bildern findet man die Landschaft und Flora ihrer Heimat wieder. Sebastian Lentz, gebürtig in Trier, ist Direktor des Leibniz-Instituts für Länderkunde und seit 2003 zugleich Professor für Regionale Geographie an der Universität Leipzig. Er erforscht die Wechselwirkungen zwischen Menschen und dem von ihnen bewohnten Raum und beschäftigt sich unter anderem mit Leipzigs Wandel, der für ihn vor allem durch die Freiräume in der Nachwendezeit möglich wurde.
Hinweise zur Teilnahme:
Ihre Teilnahmebestätigung erhalten Sie in der Reihenfolge der Anmeldungen unter veranstaltungen@leibniz-gemeinschaft.de.
Termin:
22.04.2016 18:00 - 20:30
Veranstaltungsort:
Universität Leipzig
Campus Augustusplatz,
Hörsaalgebäude, Hörsaal 9
04109 Leipzig
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Gesellschaft, Philosophie / Ethik, Politik, Umwelt / Ökologie
Arten:
Seminar / Workshop / Diskussion, Vortrag / Kolloquium / Vorlesung
Eintrag:
30.03.2016
Absender:
Christoph Herbort-von Loeper M.A.
Abteilung:
Pressestelle Berlin
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event53796
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