Ob die schon 2006 gesteckten Ziele erreicht wurden und aktuell die Asyl- und Schutzsuchenden eine Chance auf „Aufstieg durch Bildung“ haben werden darüber diskutieren die Bundesbildungsministerin, Johanna Wanka, und der Geschäftsführende Direktor des DIPF, Marcus Hasselhorn.
Kai Maaz, Direktor der Abteilung „Struktur und Steuerung des Bildungswesens“ des DIPF und Sprecher der Autorengruppe des Bildungsberichts, wird mit einem Impuls die Debatte eröffnen und das Gespräch mit „Daten und Fakten“ anreichern. Es moderiert Christine Burtscheidt, Leiterin der Kommunikation der Leibniz-Gemeinschaft.
Wir freuen uns darauf, Sie am 4. Juli im Haus der Leibniz-Gemeinschaft zu begrüßen. Die Zahl der Plätze ist begrenzt, daher ist eine Akkreditierung unter presse@leibniz-gemeinschaft.de erforderlich. Eine Teilnahmebestätigung erhalten Sie per E-Mail.
Termin
4. Juli 2016, 18:00 bis 19:30 Uhr
Veranstaltungsort:
Haus der Leibniz-Gemeinschaft,
Chausseestr. 111, 10115 Berlin
Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft
Dr. Christine Burtscheidt
Tel.: 030 / 20 60 49 – 42
Mobil: 0160 / 800 99 46
burtscheidt@leibniz-gemeinschaft.de
Christoph Herbort-von Loeper M.A.
Tel.: 030 / 20 60 49 – 48
Mobil: 0174 / 310 81 74
herbort@leibniz-gemeinschaft.de
Die Leibniz-Gemeinschaft
Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 88 selbständige Forschungseinrichtungen. Ihre Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute widmen sich gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevanten Fragen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Forschung, auch in den übergreifenden Leibniz-Forschungsverbünden, sind oder unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer, vor allem mit den Leibniz-Forschungsmuseen. Sie berät und informiert Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Einrichtungen pflegen enge Kooperationen mit den Hochschulen u.a. in Form der Leibniz-WissenschaftsCampi, mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 18.100 Personen, darunter 9.200 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei mehr als 1,6 Milliarden Euro.
Hinweise zur Teilnahme:
Termin:
04.07.2016 18:00 - 19:30
Veranstaltungsort:
Haus der Leibniz-Gemeinschaft
Chausseestraße 111
10115 Berlin
Berlin
Deutschland
Zielgruppe:
jedermann
E-Mail-Adresse:
Relevanz:
regional
Sachgebiete:
Gesellschaft, Pädagogik / Bildung
Arten:
Seminar / Workshop / Diskussion
Eintrag:
29.06.2016
Absender:
Christoph Herbort-von Loeper M.A.
Abteilung:
Pressestelle Berlin
Veranstaltung ist kostenlos:
ja
Textsprache:
Deutsch
URL dieser Veranstaltung: http://idw-online.de/de/event54751
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